
BLACK BOX REVELATION
das aktuelle Album „Poetic Rivals“
überall erhältlich
(Label/Vertrieb: Bana Kin Records-Universal Music)
Ab 29. September auf Deutschland-Tour
29.09.2023 KÖLN – MTC
30.09.2023 FRANKFURT – Nachtleben
01.10.2023 MÜNCHEN – Milla
05.10.2023 BERLIN – Badehaus
06.10.2023 HAMBURG – HeadCrash
Die belgische Garage-Rock-Band Black Box Revelation
war vor wenigen Wochen beim
Rockpalast zu Gast, hier gibt es „Set Your Head On Fire“
und hier die Band im Interview,
der komplette Auftritt folgt in kürze…
In voller Länge gibt es aber bereits
das Release Konzert aus dem AB in Brüssel
im Stream
Zudem war die Band Hauptinitiator
des Taylor Hawkins Tributes in Antwerpen,
bei dem 100 Drummer zusammen „My Hero“ spielten
und damit den verstorbenen Schlagzeuger
(an seinem Todestag) würdigten
Den Auftritt gibt es hier, auch der NMEberichtete darüber
Nach der erfolgreichen Rockpalast-Aufzeichnung am 15. März 2023 in der Bonner Harmonie kündigt das belgische Indie Rock-Duo Black Box Revelation nun seine erste Tournee als Headliner in Deutschland an. Jan Paternoster (Gesang, Gitarre) und Drummer Dries Van Dijck treten im Herbst in folgenden Städten auf: am 29. September 2023 in Köln (MTC), am 30. September 2023 in Frankfurt (Nachtleben), 1. Oktober 2023 in München (Milla), am 5. Oktober 2023 in Berlin (Badehaus) und am 6. Oktober 2023 in Hamburg (headCRASH). Das aktuelle Album „Poetic Rivals“ ist weiterhin im Handel erhältlich.
Black Box Revelation ist eine belgische Rockband, die 2005 gegründet wurde. Dries Van Dijck am Schlagzeug und Jan Paternoster an der Gitarre und am Gesang. Black Box Revelation hat bereits die Singles „Set Your Head On Fire“, „Silver Threats“, „Highway Cruiser“ und „Tattooed Smiles“ veröffentlicht. Das neue Album wurde in London aufgenommen und von Andy Savours (Arctic Monkeys, The Killers, Black Country, New Road, my bloody valentine) produziert.
Noch nie hatten die Herren so viel Zeit für die Vorbereitung eines Albums, auch dank eines störenden kleinen Virus, den wir hier nicht namentlich erwähnen wollen, und sie wollten die Gelegenheit nutzen, einen völlig neuen Ansatz auszuprobieren. Und so wandten sie sich beim Schreiben der Songs für „Poetic Rivals“ mit großem Enthusiasmus den Wundern der modernen Technik zu: Sie programmierten Drumcomputer auf ungewöhnliche Weise, stellten Synthesizer auf den Kopf, zerlegten Songs in ihre Einzelteile und klebten sie wieder zusammen, wandelten jeden erdenklichen Sound in ein Sample um und loopten das Ganze bis ins Unendliche und darüber hinaus. Natürlich testeten sie hin und wieder die Schallabsorptionsfähigkeit alter Proberäume, aber die Mission war klar: Paternoster und Van Dijck wollten sich grundlegend neu definieren, und sie erkundeten mit großer Neugier neue Wege zur Black Box Revelation 2.0.
Das Ergebnis ist – das werden Sie jedes Mal feststellen – das Black Box Revelation-igste Album, das Black Box Revelation je gemacht hat. Dröhnende Gitarren: check! Pumpende, ultra-tighte Drums: vorhanden! Eingängige Hooks und Refrains, die weder ein Presslufthammer noch ein Bohrer aus dem Gehirn des Hörers herausholen könnte: na klar!
Zwei Typen, enge Lederjacken, rauer Blues-Rock’n’Roll: Optisch wie akustisch verortet man Black Box Revelation zunächst intuitiv in den USA. Aber Jan Paternoster (Gesang, Gitarre) und Drummer Dries Van Dijck stammen aus Dilbeek in Belgien. Bereits 2003 stehen die beiden Freunde – mit 12 bzw. 14 Jahren – als The Mighty Generators auf der Bühne ihres Brüsseler Vororts, benennen sich aber bald in Black Box Revelation um. Die beiden reichen sich – an dem Sound des Duos fehlt nichts, im Gegenteil. Sie blieben stets bei ihrem schmutzigen Detroit-Garage-Style, wagten sich aber auch immer wieder in dunklere und experimentelle Gefilde vor. Als ihre musikalischen Vorbilder geben sie Led Zeppelin, The Datsuns, The Rolling Stones, Black Rebel Motorcycle Club und The Stooges an – was sie aus diesen Einflüssen aber live machen, ist beeindruckend: schartige Songs, teils soundtechnisch abgenagt bis auf die Knochen, teils voluminös überbordend, werden voller Energie und Stil von der Bühne – ja – gerotzt. Was z.B. Seasick Steve jubeln ließ: „They rock! They fucking rock!(…) Simply the best rock band of the moment!“
In den letzten Jahren haben Black Box Revelation sogar Rockgeschichte geschrieben: Sie waren die ersten belgischen Künstler überhaupt, die in der ‚Late Show with David Letterman’ auftreten durften, sie nahmen in L.A. mit Produzent Alain Johannes auf, supporteten die Meat Puppets, Beady Eye, Jane’s Addiction, Iggy Pop und Seasick Steve, spielten Tournee in den USA und Europa, ihre Songs tauchten als Soundtrack von Serien wie ‚Sons Of Anarchy‘ und ‚True Blood‘ auf.
Nun, nach fünf Alben, von denen vier in den belgischen Top 5 und zwei sogar auf Platz eins landeten, erfinden sich die beiden neu: ein neuer Produzent, ein neues Album, zurück in den USA auf Tour. Neue Zeiten für Black Box Revelation. Während die Welt sich von der Pandemie-Krise erholt, begeben sich die beiden Belgier aus Brüssel nach West-London ins Studio von Produzent Andy Savours (u.a. Black Country, New Road, Arctic Monkeys, My Bloody Valentine), der sie dazu einlädt, an neuen Songs und Sounds zu arbeiten. Eine großartige Idee und Verbindung, denn die Band möchte gerne den naiven Geist ihres Debüts „Set Your Head On Fire“ aufleben lassen. Es gilt keine Zeit zu verlieren, den schon am 22. August 2023sollen sie auf dem berühmten ‘Psych Fest’ in Las Vegas auftreten, der Auftakt zu einer Tournee durch den Westen der USA. Und diese Shows im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten sind nur der Auftakt zu dem, was in diesem Jahr noch folgen soll: Black Box Revelation in ihrer reinsten Form, bestehend aus den treibenden Drums von Dries Van Dijck und den krassen Gitarren und der bestechenden Stimme von Frontmann Jan Paternoster. Auf den kommenden Deutschland-Konzerten werden sie das neue Album „Poetic Rivals“ auf ihrer ersten Headliner-Tour vorstellen.
Jan Paternoster freut sich darauf: „Wir wollten ein Album aufnehmen, dass die Kids wieder dazu bringt, mit dem Gitarre spielen anzufangen. Musik, bei der man seine Stimme verliert, wenn man dazu schreit. Songs, die dich dazu bringen, dein Bier in die Luft zu werfen, wenn du uns live siehst. Wir wollten eben eine Rock’n’Roll-Scheibe machen, und wenn dir das nicht gefällt… ist es uns egal!”