
Am Mittwoch, 15. März live spielt die Band live beim Rockpalast Crossroads Festival in der Harmonie in Bonn, die Show gibt es dann auch um 21 h im Live-Stream
Die belgische Garage-Rock-Band Black Box Revelation veröffentlichten vor wenigen Wochen die Single „Mr. Big Mouth“, ihr sechstes Studioalbum „Poetic Rivals“ wird am 31.03. folgen.
Black Box Revelation beginnen das Jahr 2023 mit einem absoluten Knaller, ihrer neuen Single „Mr. Big Mouth“.
Nach der Ankündigung eines neuen Albums hat uns die Band mit neuen Songs beglückt. Ihr sechstes Studioalbum wird im Frühjahr dieses Jahres erscheinen.
Die Band hat bereits ihre erste Show im AB in Brüssel ausverkauft und eine weitere ist hinzugekommen. Sie haben einen starken Live-Ruf und liefern die rauesten Songs mit eingängigen Vocals und grungigen Refrains.
‚Mr. Big Mouth‘ ist eine Single, die all die Energie bietet, die wir von Black Box Revelation erwarten.
Black Box Revelation über ‚Mr. Big Mouth‘:
„Ein roher, frecher Song, der dein Selbstwertgefühl aufpoliert. Dreh ihn laut auf und sei stolz, sei echt, sei bescheiden, sei du selbst! Schreddernde Drums, eine dreckige Basslinie, furchtlose Vocals und laute Gitarren!“
Wir alle haben in unserem Leben mit Mr. Big Mouth zu tun, und diesen Song zu hören ist eine Möglichkeit, damit umzugehen.
Black Box Revelation ist eine belgische Rockband, die 2005 gegründet wurde. Dries Van Dijck am Schlagzeug und Jan Paternoster an der Gitarre und am Gesang. Black Box Revelation hat bereits die Singles „Set Your Head On Fire“, „Silver Threats“, „Highway Cruiser“ und „Tattooed Smiles“ veröffentlicht. Das neue Album wurde in London aufgenommen und von Andy Savours (Arctic Monkeys, The Killers, Black Country, New Road, my bloody valentine) produziert.
Im Frühjahr 2023 wird Black Box Revelation ihr neues Album veröffentlichen. Im März werden sie ihre neuen Songs live im WDR Rockpalast vorstellen.
Außerdem war Jan Paternoster auch einer der Coaches in der letzten Staffel von The Voice Flanders 2022.
Noch nie hatten die Herren so viel Zeit für die Vorbereitung eines Albums, auch dank eines störenden kleinen Virus, den wir hier nicht namentlich erwähnen wollen, und sie wollten die Gelegenheit nutzen, einen völlig neuen Ansatz auszuprobieren. Und so wandten sie sich beim Schreiben der Songs für „Poetic Rivals“ mit großem Enthusiasmus den Wundern der modernen Technik zu: Sie programmierten Drumcomputer auf ungewöhnliche Weise, stellten Synthesizer auf den Kopf, zerlegten Songs in ihre Einzelteile und klebten sie wieder zusammen, wandelten jeden erdenklichen Sound in ein Sample um und loopten das Ganze bis ins Unendliche und darüber hinaus. Natürlich testeten sie hin und wieder die Schallabsorptionsfähigkeit alter Proberäume, aber die Mission war klar: Paternoster und Van Dijck wollten sich grundlegend neu definieren, und sie erkundeten mit großer Neugier neue Wege zur Black Box Revelation 2.0.
Das Ergebnis ist – das werden Sie jedes Mal feststellen – das Black Box Revelation-igste Album, das Black Box Revelation je gemacht hat. Dröhnende Gitarren: check! Pumpende, ultra-tighte Drums: vorhanden! Eingängige Hooks und Refrains, die weder ein Presslufthammer noch ein Bohrer aus dem Gehirn des Hörers herausholen könnte: na klar!