
Samantha Fish & Jesse Dayton veröffentlichen am 19. Mai „Death Wish Blues“ (Label/Vertrieb: Rounder Records-Concord/Universal Music) produziert von Jon Spencer-
Nach der ersten Single „Deathwish“ gibt es ab sofort mit „Riders“ den zweiten Track im Stream
Nach erfolgreicher Deutschland-Tour, die am vergangenen Woche zu Ende gegangen ist, geht es bereits Ende Mai mit zusätzlichen Shows weiter
22.05. Zürich, Kaufleuten
23.05. Pratteln, Z7
25.05. Karlsruhe, Tollhaus
26.05. Mainz, Frankfurter Hof
27.05. Schoppingen, Grolsch Blues Festival
Die dynamische Blues-Kraft Samantha Fish und der Country-Outlaw Jesse Dayton enthüllen den nächsten Track „Riders“ aus ihrem kommenden Werk „Death Wish Blues“, das am 19. Mai auf Rounder Records erscheint. In „Riders“ wechselt das Duo seinen souveränen Gesang ab, während es einen heftigen, groovigen Rhythmus aufbaut. Fish beschreibt den Song so: „‚Riders‘ handelt davon, Musiker und Troubadoure zu sein und One-Night-Stands mit jeder Stadt zu haben, in der man sich gerade befindet“, sagt Fish. „Jede Stadt wird als Liebesinteresse oder Partner personifiziert, und am Ende zieht man einfach weiter zu dem Abenteuer, das als nächstes ansteht.“
„Death Wish Blues“ entstand aus der 2022 erschienenen EP „Stardust Sessions“ des Duos, die fantasievolle Coverversionen von „Brand New Cadillac“, „‚I’ll Be Here in the Morning“ und „Feelin‘ Good“ enthielt. Die unbestreitbare musikalische Chemie zwischen den beiden führte zu einer Aufnahmesession bei Applehead Recording & Production in Woodstock, produziert von dem unnachahmlichen Jon Spencer. Spencers Fachwissen passte perfekt zu Fishs und Daytons Vision für das Album, das sich auf den Blues konzentriert und dabei ständig erweitert und die Grenzen ausreizt. Dayton sagte: „Für dieses Album wollten wir alles auf dem Blues basieren lassen, mit einer Menge Inspiration von Leuten wie Albert King und Magic Sam bei den Leadgitarren-Parts, aber wir wollten auch Spaß damit haben und es zu etwas Neuem und Andersartigem machen, das weit außerhalb unserer Komfortzone liegt.“ Mit der Unterstützung von Kendall Wind (Bass), Mickey Finn (Keyboards) und Aaron Johnston (Schlagzeug) wurde „Death Wish Blues“ innerhalb von 10 Tagen aufgenommen, hauptsächlich live.
Samantha Fish & Jesse Dayton – Deathwish (Official Music Video) – YouTube
Die beherrschenden Akkorde und Worte von „Death Wish“ gehen direkt in das hypnotische, schwere „Down In the Mud“ über. Fish und Dayton tauschen auf dem groovigen „Riders“ strukturierte Hin- und Hergesänge aus, während „Trauma“ vor Schwung strotzt und gleichzeitig Herzschmerz beklagt. Das Album bietet auch heitere Momente: „Supadupabad“ glänzt mit beschwingten, unbeschwerten Texten inmitten von Blues-Funk-Spaß. Bei „No Apology“ ist Fishs eleganter Gesang etwas weicher, aber genauso erdrückend und eindringlich, da sie sich danach sehnt, die Liebe zu überwinden und zu verwirklichen. Das Album schließt mit dem zarten Liebeslied „You Know My Heart“, das die faszinierende Synergie von Fish & Dayton zeigt
Die aus Kansas City, MO, stammende Samantha Fish ist eine der dynamischsten Bluesmusikerinnen der Welt, die auf Festivals für Furore sorgt und das Publikum mit ihrer Gitarrenkunst und ihrem kraftvollen Gesang in ihren Bann zieht. Die preisgekrönte Tourneekünstlerin absolviert jährlich 200 Shows im In- und Ausland. „Death Wish Blues“ ist ihr 7. Album. Jesse Dayton kann auf einen außergewöhnlichen Lebenslauf als gefeierter Solokünstler zurückblicken, der mit Künstlern wie Johnny Cash, Waylon Jennings und Duff McKagan zusammengearbeitet hat, als TourGitarrist der Punkband X, als Kollaborateur von Rob Zombie bei den Soundtracks für seine Horrorfilme und als Moderator der Radioshow Gimme Country.