ENEMY INSIDE lassen Musikvideo zu neuer Single ‚Don’t Call Me An Angel‘ von der Leine; weltweiter „Venom“-Albumvorverkauf gestartet
Besinnliche Stimmung? Weit gefehlt, denn ENEMY INSIDE überraschen ihre Fans heute mit einem brachialen Vorweihnachtspräsent: dem kompakten Dreiminüter ‚Don’t Call Me An Angel‘! Die Single folgt der ultimativen Halloween-Hymne ‚Fuck That Party [feat. Zak Tell]‘ und wird ebenfalls auf ihrem kommenden Album „Venom“ zu finden sein, das am 28. Februar 2025 via Reigning Phoenix Music (RPM) erscheinen wird.
Hinter ENEMY INSIDEs neuestem Track verbirgt sich eine Botschaft von immenser Wichtigkeit, was ihn zu einem Anker für all jene macht, die mit Problemen in Sachen mentaler Gesundheit und Selbstfürsorge zu kämpfen haben. Nastassja Giulias anfangs Gesang mündet in einem himmlischen Refrain, der die Hörerschaft gedanklich in ferne Welten abdriften lässt – um sie nur kurz darauf mit schneidenden Riffs aus ihren Träumen zu reißen, ehe das innere Biest der Band – auch im dazugehörigen Video – zum Vorschein kommt.
„‚Don’t Call Me An Angel‘ führt tief in die Abgründe der Depression und zeigt, wie diese Dunkelheit nicht nur uns selbst, sondern auch unsere Liebsten erfassen kann. Der Song ist ein ehrliches Geständnis: eine Erinnerung daran, dass unsere inneren Kämpfe oft auch die Menschen um uns herum treffen und wir ihnen ungewollt Schmerz zufügen. Er beschreibt das Gefühl, in einem Strudel gefangen zu sein, der andere mit sich reißt, obwohl wir sie beschützen wollen. ‚Don’t Call Me An Angel‘ ist sowohl eine Warnung als auch ein stiller Hilferuf: ein eindringlicher Blick auf die versteckten Tiefen hinter einem Lächeln.“
„Venom“ kann ab sofort im physischen Format eurer Wahl [CD- und Vinyl-Versionen kommen mit Bonustrack ‚Innocent‘] vorbestellt werden, vorab auf eurer favorisierten Streamingplattform gespeichert werden oder digital vorbestellt werden: https://enemyinside.rpm.link/venomPR
ENEMY INSIDEs begleitende Headlinetour (Support: LETTERS SENT HOME) wird sie im Frühjahr durch 18 Städte in sieben Ländern führen, gefolgt von Auftritten beim Full Metal Mayrhofen, dem Metal Frenzy Open Air sowie ihrer Rückkehr zum Wacken Open Air (!); weitere Termine befinden sich in Vorbereitung. Sichert euch hier Tickets: http://enemy-inside.com/#tourdates
Experimentierfreudig und energiegeladen wie nie zuvor, haben ENEMY INSIDE elf neue Tracks auf das Album gepackt, mit denen sie sich – basierend auf einer mitreißenden Mischung aus Metalcore, Industrial und Modern Rock – in härtere, komplexere Territorien begeben. Eingespielt wurde „Venom“ unter der Ägide von Gitarrist Evan K, der die Platte zudem im Epsilon Studio produzierte, ehe Christoph Wieczorek (Sawdust Recordings; ANNISOKAY) dem Werk seinen Mix- und Mastering-Feinschliff verlieh.
„Wir haben das Gefühl, endlich den für uns passenden Sound gefunden zu haben, was aber noch lange nicht bedeuten soll, dass unsere nächste Scheibe ebenso klingen wird“, resümiert Nastassja. „Ich denke, dass es wichtig ist zu verstehen, dass sich eine Band entfalten und musikalisch weiterentwickeln möchte. Es steht uns einfach zu, die Musik zu schreiben und zu spielen, die uns als kreatives Kollektiv gefällt – und genau dafür steht dieses neue Album: Wir wollten die eingängigen Melodien beibehalten, aber gleichzeitig mehr Breakdowns und harschen Gesang einbauen, ohne uns selbst dabei irgendwelche stilistischen Grenzen zu setzen.“
Angeführt vom brachialen Titeltrack, lässt die mit Highlights gespickte Scheibe die neuesten Singles der Truppe – den Halloween-Knaller ‚Fuck That Party [feat. Zak Tell of CLAWFINGER]‘, das mahnende ‚Should Have Known Better‘, den von Japan- und Anime-Elementen dominierten Powertrack ‚Sayonara‘ sowie die fast schon balladeske Nummer ‚What We Used To Be‘ – im Rahmen von „Venom“ in noch hellerem Glanz erstrahlen. Doch das ist nicht alles: Mit Mirza Radonjica (‚Dirt On My Name‘), dem Fronter der Dänen SIAMESE, und dem unnachahmlichen Davey Suicide (‚I’d Rather Be Dead‘) trugen zwei weitere außergewöhnliche Musiker mit ihrem Gesang zur Erhabenheit bei, die das Album definitiv mit sich bringt.
„Venom“ ist ein enorm abwechslungsreiches, aber dennoch einheitliches Werk geworden und wartet nur darauf, endlich von ENEMY INSIDEs Anhängerschaft entdeckt zu werden.
„Venom“ – Tracklist:
01. Venom
02. Should Have Known Better
03. Sayonara
04. What We Used To Be
05. Fuck That Party [feat. Zak Tell]
06. Dirt On My Name [feat. Mirza Radonjica]
07. Don’t Call Me An Angel
08. Innocent *
09. Unburn
10. I’d Rather Be Dead [feat. Davey Suicide]
11. Let Me Go
* nur auf CD/Vinyl
Formate:
– RPM-exklusives Bundle [CD + 3D-Brille* + T-Shirt]
– farbige Vinyl-1LP + 3D-Brille*
– Jewelcase-CD
– digital
*zum Entdecken versteckter Details im Artwork
Mehr zu „Venom“:
‚What We Used To Be‘ OFFIZIELLES MUSIKVIDEO:
https://www.youtube.com/watch?v=pZRhQEpYSKU
‚Sayonara‘ OFFIZIELLES MUSIKVIDEO:
https://www.youtube.com/watch?v=VhMjROV-Ea0
‚Should Have Known Better‘ OFFIZIELLES MUSIKVIDEO:
https://www.youtube.com/watch?v=0oPIy0uZM2s
‚Fuck That Party [feat. Zak Tell of CLAWFINGER]‘ OFFIZIELLES MUSIKVIDEO:
https://www.youtube.com/watch?v=AYLjMw2KCMM