Wir stellen stolz das neue Album „Pearl Hunting“ vor.

Als einer der innovativsten Symphonic-Metal-Acts kehrt Belle Morte mit ihrem mit Spannung erwarteten Album „Pearl Hunting“ zurück, das am 24. Januar 2025 über Wormholedeath Records erscheinen soll. Bekannt für ihre düstere, gotische Note und symphonische Tiefe, wagt sich Belle Morte mit Pearl Hunting in kühnes Neuland vor und verbindet symphonischen Metal mit einer globalen Palette traditioneller Instrumente, die den Zuhörer auf eine einzigartige Klangreise einladen.

Perlenjagd – Eine globale Zusammenarbeit von Klang und Geist

So wie Perlentaucher auf der Suche nach seltenen Schätzen tief in geheimnisvolle Gewässer eintauchen, hat sich Belle Morte für „Pearl Hunting“ in verschiedene Musiktraditionen vertieft. Dieses ambitionierte Album enthält 11 sorgfältig ausgearbeitete Titel, die jeweils in Zusammenarbeit mit einer Reihe von Gastmusikern aus der ganzen Welt produziert wurden. Das auf allen Kontinenten aufgenommene Album verbindet die Majestät des Symphonic Metal mit traditionellen Klängen aus so weit entfernten Ländern wie der Mongolei, Japan und Peru und vermischt östliche, keltische und lateinamerikanische Einflüsse zu einer transzendenten Fusion.

Ein reichhaltiger Musikteppich mit seltenen ethnischen Instrumenten

Pearl Hunting zeichnet sich durch den kühnen Einsatz ethnischer Instrumente aus, die sich an belarussischer, keltischer, mongolischer, japanischer und andiner Musik orientieren. Die Band verfügt über eine beeindruckende Palette an Instrumenten, darunter die weißrussische Duda, die ukrainische Sopilka, die keltische Bouzouki und die armenische Duduk, außerdem peruanische Panflöten, indonesisches Suling und Gamelan sowie japanische Shamisen, Koto und Shakuhachi. Jeder Titel bietet seine eigene Hörlandschaft und verbindet die Intensität des Symphonic Metal mit der eindringlichen Anziehungskraft der Trinity College-Harfe oder den gutturalen, erdigen Tönen des Morin Khuur.

Geschichten so tiefgründig wie die Musik

Über den instrumentalen Reichtum hinaus ist Pearl Hunting auch lyrisch tiefgründig. Das Album beschäftigt sich mit Themen wie Liebe, Lust, innerem Konflikt und Belastbarkeit. Belle Morte verbindet diese persönlichen Reisen nahtlos mit lebendigem Geschichtenerzählen und beschwört Geschichten über übernatürliche Wesen, Vampire und alte Folklore herauf. Die Zuhörer sind eingeladen, gemeinsam mit der Band in eine jenseitige Welt zu reisen, in der die Musik über konventionelle Metal-Fusionen hinausgeht.

Um einen Einblick in die Mystik von Pearl Hunting zu erhalten, schauen Sie sich das Lyric-Video des Titeltracks an:

Mit der mitreißenden Schönheit globaler Folk-Traditionen, gepaart mit einem atmosphärischen Sound, lädt dieser Titel die Zuhörer auf anmutige Weise dazu ein, in Belle Mortes Reise einzutauchen.

Belle Morte wurde in Minsk gegründet und betrat 2018 mit ihrer Debüt-EP Game On die Szene und etablierte sich mit einer eindringlichen Mischung aus dunklem, melancholischem Symphonic Metal. Ihr erstes Album in voller Länge, Crime of Passion (2021), das bei Wormholedeath Records unter Vertrag stand, festigte ihren Ruf mit einer konzeptionellen Reise, die von John Fowles‘ The Collector inspiriert war. Crime of Passion erzählte eine verdrehte, vielschichtige Geschichte von Besessenheit und Tragödie, während das neueste Werk der Band, Pearl Hunting, ihre Entwicklung zum globalen musikalischen Geschichtenerzählen zeigt. Mit ihrem zweiten Album führt Belle Morte den Symphonic Metal auf eine neue Ebene und verbindet eindringliche Melodien, progressive und Gothic-Elemente sowie eine unverkennbare melancholische Stimmung. Jeder Titel auf „Pearl Hunting“ ist ein einzigartiges Erlebnis und verspricht den Fans eine atemberaubende Fahrt durch unbekannte musikalische Gewässer

01 Pearl Hunting Feat. Hunt Max Kerner, Caterina Castiglioni, Yanina Yakshevich, Ada Rusinkiewicz

02 Falling Idol Feat. Tero Kalliomäki

03 Exorcism feat. Ulziisaikhan Khoroldamba

04 Blame Me Feat. Lernik Khachatrian

05 Wintersleep Feat. Ella Zlotos, Marta Masciola

06 Losing Faith Feat. Carlos Carty

07 Black Waters Feat. Maulana Malik Ibrahim

08 Willow Feat. Emma Spinelli, Rúben Monteiro

09 September Feat. Rúben Monteiro, Ada Rusinkiewicz

10 Jorōgumo Feat. Hisashi, Reigen Fujii, Souzan Kato

11 Krew Feat. Yaroslav Dzhus, Alex Pilkevych, Ada Rusinkiewicz

12 Exorcism (Acoustic Version)

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