W:O:A Freitag 01.08.2024

3. Tag beim Wacken Open Air und ich war gespannt auf 2 Acts an diesem Tag. Der 1. war Xandria und der 2. Gene Simmons und Band. Also konnte es ja bei gutem Wetter weiter gehen.

Hier wieder nur die Bands, die ich fotografiert habe.

Faster Stage:

Sonata Arctica:

Die Demo kodifizierte ihren typischen Sound aus schnellem, melodischem Metal mit schweren Keyboards und klarem, hohem Gesang. Für den Stil der Band typisch sind, neben melodischen Keyboard-Passagen, die schnellen Gitarrensoli, wie sie beispielsweise Timo Tolkki von Stratovarius geprägt hat. So wurden Sonata Arctica am Anfang ihrer Karriere häufig mit Stratovarius verglichen. Komponist und Texter Tony Kakko legt viel Wert auf Melodik und Harmonien. Die Keyboard-Soli duellieren sich häufig mit Gitarren-Soli.

Bilder von Sonata Arctic gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/sonata-arctica/

Beast in Black:

Beast in Black ist den Genres Heavy Metal und Power Metal zuzuordnen. In ihren Songs widmet sich die Band den Themen Leben, Liebe und der Gestalt des Berserkers. Wie bei Battle Beast beziehen sich die Inhalte der Songs auf die Anime- und Manga-Serie Berserk. Beeinflusst wurde die Band unter anderem von anderen Bands wie Judas Priest, Manowar, Accept, Black Sabbath, W.A.S.P. und Sabaton.

Bilder zu best in Black gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/beast-in-black/

Feuerschwanz:

Der Name ist Programm. Feuerschwanz präsentieren auf der Bühne eine fantastische Show aus Musik und Feuer, so das den Fans die auch noch etwas weiter weg von der Bühne stehen, warm ums Herz wird. Die Band ist im Mittelalter-Folk-Metal an zu siedeln und besticht dadurch das Sie alle Ihre Texte auf Deutsch gemacht haben.

Bilder von Feuerschwanz gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/feuerschwanz/

Avantasia:

bevor es das neue Album von Avantasia gibt, ist Tobias Sammet nochmals mit dem alten Album und der alten Show unterwegs. Dabei hat er wieder verschiedene Freunde dabei gehabt, die mit ihm die Songs performen. Mit dabei waren u.a. bei „Reach out for the Light“ Adrienne Cowan, bei „The Scarecrow“ Ronnie Atkins, bei „Dying for an Angel“ Kenny Leckremo, bei „Alchemie“ Goeff Tate, bei „The Story ain’t over“ Bob Catley und bei „Farewell“ Chiara Tricarico.

Bilder von Avantasia gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/avantasia/

W:E:T Stage:

Future Palace:

Der musikalische Stil der Band wird oft als Post-Hardcore/Alternative Rock mit 80er Synthpop- und Electronica-Einflüssen beschrieben. Die Mitglieder der Band nennen unter anderem Bring Me the Horizon, Pvris, The Midnight und Mike Oldfield als musikalische Einflüsse. Die Texte werden von Sängerin Maria Lessing geschrieben und behandeln persönliche Erfahrungen, insbesondere Depression, innere Konflikte und toxische Beziehungen.

Bilder von Future Palace gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/future-palace/

Mickey Dee with Friends:

Was für eine Kraftmaschine an den Drums Mickey Dee doch ist. So wie er die Felle bearbeitet, trauen sich andere noch nicht mal bei den Proben drauf zu hauen. Nicht nur mit den freunden ist Mickey Dee unterwegs, er spielt seit 2016 fest bei den Skorpione an den Fellen. Mickey Dee war mit Freunden da um den ein oder anderen Song von Motörhead zu präsentieren. Die Fans feierten das und fanden es super mega geil.

Bilder von Mickey Dee gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/mickey-dee-with-friends/

The 69 Eyes:

Gegründet in den frühen 90er Jahren in Helsinki The 69 Eyes begann seine Karriere mit dreckigem Rock’n’Roll, der näher am Hard/Glam seiner Landsleute von Hanoi Rocks lag, und hatte Referenzen von Namen wie Alice Cooper, Dead Boys, The Lords Of The New Church, The Cult und Iggy Pop & Die Handlanger. Die Alben „Savage Garden“ (1995) und „Wrap Your Troubles In Dreams“ (1997), beide produziert von Gitarrist Timo Tolkki (ex-Stratovarius), schildern die erste Phase seiner Karriere. Mit jeder Veröffentlichung gestalteten die Musiker ihren Sound jedoch dunkler und dichter, mit Elementen von Gothic/Dark. Diese Mischung und Vielseitigkeit waren von grundlegender Bedeutung für die Steigerung des Status der Band, insbesondere auf Alben wie „Wasting The Dawn“ (1999) und „Blessed Be“ (2000).

Bilder von The 69 Eyes gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/the-69-eyes/

Wackinger Stage: 

Skiltron:

Skiltron wurde 2004 offiziell in Argentinien gegründet und ist die führende Folk-Metal-Band aus Südamerika, die jetzt in Europa ansässig ist. Die Band hat aus seinem Sound ein einzigartiges Markenzeichen gemacht, indem sie die Kraft des Heavy Metal mit dem Charme der keltischen Melodien verschmilzt.

Bilder von Skiltron gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/skiltron/

Einherjer:

Einherjer ist eine norwegische Viking-Metal-Band aus Haugesund. Der Name Einherjer bezeichnet die gefallenen Krieger, die nach germanischem Glauben von den Walküren vom Schlachtfeld zum Heervater Odin nach Walhall geführt werden. Die Band kombiniert Black-Metal-Elemente mit klarem Gesang, hymnischen Chorstimmen und Folk-Metal-typischen Instrumenten wie etwa der Flöte.

Bilder von Einherjer gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/einherjer/

Harder Stage: 

The Amity Affliction: 

Der Name entstand, als ein enger Freund der Band bei einem Autounfall ums Leben kam. The Amity steht laut den Musikern für die Freundschaft zwischen den Mitgliedern und Affliction soll die Zeit nach dem Tod des Freundes reflektieren. Dieser starb gemeinsam mit seiner 17-jährigen jüngeren Schwester bei einem Verkehrsunfall. Anfangs hieß die Band Left Lane Ends, da sich dieser Unfall an der Left Lane Ends Road ereignete. Die Band spielt klassischen Post-Hardcore, wobei sich manchmal Einflüsse des Melodic Hardcore in ihrer Musik wiederfinden.

Bilder von The Amity Affliction gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/the-amity-affliction/

Gene Simmons: 

Ungeschminkt und fern der Heimat könnte man bei Gene Simmons sagen. Der Ex Bassist von Kiss ist, weil er noch nicht genug hat, Solo mit seiner Band unterwegs und spielt, neben Songs von Gene Simmons, natürlich Songs von Kiss. was er allerdings nach dem 3. Song da auf der Bühne macht, bleibt wohl sein Geheimnis, denn er holte 6 Kinder auf die Bühne die sich mit Namen vorstellen durften und noch etwas sagen durften, bevor er dann irgendwann endlich weiter machte mit der Musik.  Bis auf diesen Punkt war die Show von Gene Simmons nicht verkehrt.

Bilder von Gene Simmons gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/gene-simmons-band/

Headbanger Stage: 

Alcatrazz: 

Alcatrazz ist eine US-amerikanische Hard-Rock-Band aus Los Angeles, die Mitte der 1980er Jahre aktiv war. Neben Sänger Graham Bonnet waren die Gitarristen Yngwie Malmsteen und der frühere Frank Zappa Gitarrist Steve Vai die bekanntesten Musiker der Band.

Bilder von Alcatrazz gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/alcatrazz/

Xandria:

Nachdem Xandria im Jahr 2017 eine total Auflösung hinter sich hatte wurde es ja bis ins Jahr 2022 still um die Gruppe. 2022 wurden dann, bis auf Marco Heubaum, Gesang, Gitarre, Schlagzeug und Bass neu besetzt. Ich war besonders neugierig auf Ambre Vourvahis, der neuen Sängerin. ich muss sagen, alle nicht nur Ambre sondern auch die neuen Musiker achten einen hervorragenden Job und machen da weiter wo Xandria 2017 aufgehört haben. Ein wenig hat sich der Stil verändert aber da ja auch noch die ein oder anderen Songs von damals gespielt werden ist das richtig geil.

Bilder von Xandria gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/xandria/

Soil: 

Soil zeichnet sich durch einen harten, aber auch emotionalen und melodischen Sound sowie durch die sehr vielseitige Stimme des Sängers Ryan McCombs aus. Dieser verließ die Band jedoch 2004. 2011 kam Ryan McCombs wieder in die Band.

Bilder von Soil gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/knorkator/

Primal Fear: 

Power Metal vom allerfeinsten gab es von Primal Fear zu hören. Kraftvoll, laut und dynamisch so hauten die Jungs das den, ich glaube bis dahin unwissenden Fans, auf die Zwölf. Unwissend das am 23.08.2024 4 Bandmitglieder, die beiden Gitarristen Alex Beyrodt und Tom Naumann, Schlagzeuger Michael Ehré sowie Bassist Alex Jansen den ausstieg aus der Band bekannt gaben. Bisher sind die Positionen bei Primal Fear unbesetzt und man ist gespannt wie es weiter geht.

Bilder von Primal Fear gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/primal-fear/

Unleash the Archers:

Durch die Verflechtung der Aggressivität der extremeren Genres mit den Feinheiten des traditionellen Heavy Metal haben UTA einen Sound geschaffen, der seinesgleichen in der Branche sucht. Sie legen Wert auf eine kommerzielle Anziehungskraft, die Musikliebhaber aller Art anzieht, während sie gleichzeitig eine harte Note bewahren, die ihren Death-Metal-Wurzeln treu bleibt.

Bilder von Unleash the Archer gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/unleash-the-archers/

Wasteland Stage: 

Embryonic Autopsy: 

Tim King (Gesang) von der Band EMBRYONIC AUTOPSY, einer brutalen Death-Metal-Band, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Death-Metal-Stil der 90er Jahre wieder aufleben zu lassen, der damals so populär wurde und das Genre maßgeblich geprägt hat. Ich und Gitarrist Scott Roberts haben die Band gegründet, weil wir befreundet waren und gemeinsam Death Metal spielen wollten.

Bilder von Embryonic Autopsy gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/embryonic-autopsie/

April Art: 

Was für eine spielfreude uns da von der Bühne entgegen gebracht wurde war klasse. April Art sind 3 Jungs an den Instrumenten und Sängerin Lisa-Marie Watz. Sie sind modern, frisch, frech und schenken Mut, kraft und Optimismus, genau das was die Welt jetzt dringend braucht. Die 4 Hessen haben Spaß von der ersten bis zur letzten Sekunde und sie waren doch ganz schön erstaunt darüber, wieviele menschen es vor die Bühne gezogen hat um April Art zu sehen und zu hören.

Bilder von April Art gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/april-art/

Ignea:

IGNEA ist eine ukrainische Melodic-Metal-Band, die schwere Riffs mit symphonischen, elektronischen, Folk-Elementen und Geschichtenerzählen mischt und so ein kraftvolles OST-ähnliches Erlebnis schafft. IGNEA bleiben der melodischen Essenz ihrer Musik treu und fügen durch gelegentliche extreme Vocals, Breakdowns und Blastbeats auch einen Hauch von Brutalität hinzu.

Bilder von Ignea gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/ignea/

Louder Stage:

Pain: 

Pain ist eine schwedische Metalgruppe und stellt ein Projekt von Peter Tägtgren dar, der neben seiner Produzententätigkeit hauptsächlich als Frontmann und Komponist der Death-Metal-Band Hypocrisy bekannt wurde. Stilistisch unterscheiden sich Tägtgrens Nebenprojekt und seine Hauptband jedoch, die Musik von Pain kann als Alternative Metal mit Electronica- und Techno-Anleihen umschrieben werden, während das Debüt von 1996 noch in Richtung Dark Metal mit Einflüssen aus dem Industrial Rock tendierte.

Bilder von Pain gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/pain/

Knorkator: 

Knorkator ist ein Fall für sich aber im positiven Sinne. Nicht nur das die Band als Untertitel „Deutschlands meiste Band der Welt“ stehen hat, nein auch mit den Fotografen machen Knorkator oder besser gesagt Sänger Stumpen (Gero Ivers) so sein Späße. Nach dem 2. Song holte er alle Fotografen, die im Graben standen auf die Bühne und die, auch ich, nutzen die Gelegenheit aus um hautnah Bilder zu schießen. Als der Song vorbei war, warf er alle Fotografen von der Bühne, mit den Worten „Macht das ihr runter kommt“. Es gibt immer was zu lachen und zu erleben bei Knorkator.

Bilder von Knorkator gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/knorkator/

Hier geht es zum Mittwoch: https://rock-konzert-magazin.com/wacken-2024/woa-mittwoch-30-07-2024/

Hier geht es zum Donnerstag: https://rock-konzert-magazin.com/festival-2024/woa-donnerstag-31-07-2024/

Hier geht es zum Samstag: