Ab 08:00 Uhr gab es Frühstück un dem 11:00 Uhr machte der Biergarten fü die ganz harten auf. Ein tolles Foto mit der Crew und allen Helfern vom ACFMF gab es am 2. Tag. Dazu sollten alle Helfer auf die Bühne kommen und Jan Müller, der Initiator des Festivals saß vorne in der Kulisse von Bezen, die heute den 2. tag eröffnen. Kurz zu den Fans gerichtet und dann Standard mäßig zum Publikum Gewand gab es die Fotos. Dann ging es los und der 2. Tag wurde eröffnet von Bezen.
Bezen erinnerten in ihrer Musik an Cowboys weit von der Prärie entfernt die mit einfachen Gegenständen Musik machen. Schade das die Fans noch nicht so aufnahmefähig waren. Gute Stimmung verbreiteten die beiden trotzdem und die Musik gefiel den ein oder anderen Fans so gut, das sie spontan anfingen zu tanzen.
In und um Koblenz haben sie sich längst einen Namen in der Underground-Szene gemacht – nun wird es Zeit, dass auch Ochtendung ihre dunklen Klänge zu spüren bekommt.
Es gab drückende Riffs, tiefe Growls und eine amtliche Portion Death. Wir freuten uns auf eine mächtig deathige Schlagseite und wurden nicht enttäuscht! Verpasst nicht die Gelegenheit, diese aufstrebende Band live zu erleben.
Sextrow mixen eingängige Hooks mit leidenschaftlichem Riffing: Wer auf catchy Licks, steile Dive Bombs und kreative Soli steht, wird hier sein zu Hause finden. Auch die Rhythmusgruppe pusht ordentlich nach vorne, versteht es aber ebenso gut zu grooven. Die Produktion ist modern mit einer Prise Oldschool-Elementen.
Auch lyrisch steht das Debüt mit einem Fuß in den 80ern: Damals – als Party, Freiheit und Ekstase den Sunset Strip dominierten. Doch das ist noch nicht genug:
Sextrow berühren alle deine Sinne mit einer Live-Party der Spitzenklasse und schmettern die „good old times“ in moderner Ästhetik auf die Bretter dieser Welt.
Umgeben von Palmen und getränkt in Neonlicht fesseln Sextrow jedes Publikum nicht nur dank des eigenen Kokosnebels, sondern vornehmlich durch die authentische und geballte Stage Presence.
Die Band spielt traditionellen Death Metal, der mit der Musik von Entombed und Grave vergleichbar ist. Die Band wurde 2011 gegründet mit Sebastian am Gesang, André an der Gitarre, Ulli am Bass und Paul am Schlagzeug. In der Rekordzeit von ganzen 4 Proben wurde damals ein Set zusammengestellt welches nur 2 Cover enthielt und am 2.12.2011 beim ersten und letzten Konzert in dieser Formation gespielt wurde. Jedoch kam das ganze Projekt schnell ins Schlittern und man löste sich wieder auf. In der darauf folgenden Zeit wurde eine neue Band gegründet welche jedoch nicht über den Proberaum hinaus kam in der aber Jarl das erste mal zur Band stieß und es das erste Mal 2 Gitarren gab. Durch persönliche und musikalische Differenzen kam es jedoch wieder zur Auflösung.
GREYDON FIELDS, die Metal-Band aus Essen, gegründet 2008! Beeinflusst von Thrash und Heavy Metal, machten sie sich 2013 mit ihrer Debüt-EP A Room With A View einen Namen und sorgen seitdem mit ihrem dynamischen Sound für Furore. Seitdem haben sich Greydon Fields stetig weiterentwickelt und mittlerweile vier Alben veröffentlicht, die ihren Ehrgeiz beim Schreiben fesselnder Metalsongs unter Beweis stellen. Mit ihrer Komposition aus blitzschnellen Riffs, kraftvollen Rhythmen und hymnischem Gesang bringt die Band eine ganz eigene Energie auf die Bühne.Sowohl regional als auch überregional wurden bereits mehrfach Konzerte gegeben und mittelgroße Festivals bespielt. Darunter A Chance for Metal, Turock Open Air und das Krawall‘o‘Rock Open Air, um nur Einige zu nennen.
Eigentlich sollten jetzt die Japanische Kampfhörspiele ihren Gig spielen aber die Band hatte Krankheitsbedingt absagen müssen und so wurden mit Bloodspot ein Ersatz geholt der es in sich hatte. Erlebe die dunkle und rohe Seite des Thrash Metal mit BLOODSPOT. Die Band aus Limburg an der Lahn hat die emotionalen Grenzen ihres Sounds stets gesprengt, ohne dabei die Konventionen des Genres zu berücksichtigen. Seit ihrer Formation im Jahre 2006 hat sich die Band von einer kleinen Provinzband zu einer kampferprobten Macht in der deutschen und internationalen Undergroundszene entwickelt.
Sacred Steel ist eine deutsche True-Metal-Band aus Ludwigsburg. Musikalisch bewegen sich Sacred Steel zwischen True Metal amerikanischer Prägung und härterem Thrash- oder Speed-Metal, lassen aber auch immer wieder andere Einflüsse wie Epic Metal oder Doom Metal zu. Vor ihrer Zeit bei Sacred Steel waren die Mitglieder in anderen Bands und Projekten beteiligt, erlangten als Musiker aber erst breitere Aufmerksamkeit ab 1996 nach der Gründung ihrer neuen Band. Nach Supports für Bands wie Blitzkrieg unterzeichneten sie im April 1997 als erste deutsche Band bei Metal Blade Records einen Plattenvertrag. Das Debütalbum Reborn in Steel erschien im Oktober desselben Jahres.
Der Headliner des Abends war kein geringerer als Dust Bolt. Die Band spielt Old-School-Thrash-Metal, wobei die Musik sich an klassischem Bay-Area Thrash Metal orientiert, jedoch einige moderne Klänge und Einflüsse andere Genres nicht auslässt. Ihr eigener Stil, der ebenso eine Mischung aus Bands wie Slayer und Kreator darstellt, ist auch deutlich an Crossover und Hardcore beeinflussten Parts erkennbar.Neben dem schnellen und aggressiven Thrash Metal, der jedoch auch von Melodien bei Gesang und Gitarren geprägt ist, ist die Band besonders für ihre energischen Live Shows bekannt.
So ging ein sehr gutes Festival mal wieder viel zu schnell zu ende und man muss abwarten ob das A Chance for Metal Festival im Jahr 2026 noch gibt. Jan hatte auf Facebook ein Video hochgeladen, worin er schon mal Andeutungen machte das die Kosten hoch sind und man muss schauen ob sich das noch so rechnet.
Sollte es so sein steht der Termin fest. Am Donnerstag den 30.04.2026 ist wieder Familien tag und am 01. und 02.05.2026 steigt dann wieder das A Chance for Metal Festival.
Bilder von Bezen gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/bezen/
Bilder von Swart Impaler gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/swart-impaler/
Bilder von Sextrow gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/sextrow/
Bilder von Liverless gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/liverless/
Bilder von Greydon Fields gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/greydon-fields/
Bilder Bloodspot gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/bloodspot/
Bilder von Sacred Steel gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/sacred-steel/
Bilder von Dust Bolt gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/dust-bolt/