Nach Ihrer großartigen Tour in Nordamerika kamen Powerwolf mit Ihrer Wolfsnächte Tour nach Europa und auch mit einigen Terminen nach Deutschland. A n diesem Abend waren Sie in der Festhalle in Frankfurt. Als Support waren Hammerfall und Wind Rose dabei.
Nicht viel Platz auf der Bühne aber mit einer starken Show machten ab 18:30 Uhr Wind Rose den Fans schon mal Feuer unterm Hintern. Wind Rose die Ihre Studioalben auf Werken von J.R.R Wolken basieren lassen, spielen starken Powermetal in Gewändern vom Herr der Ringe. Mit Songs wie „Fellows of the Hammer“, „Mine Mine Mine“ oder dem Cover von The Yogscast „Diggy Diggy Hole“ brachten Sie die Festhalle schon mal in großer Stimmung. Nach einer halben Stunden gingen Wind Rose von der Bühne und nach kurzer Umbaupause kamen Hammerfall auf die Bühne.
Auch nicht mit mehr Platz ausgestattet, spielten Hammerfall eine starke Show, wie man es von den Schweden gewohnt ist. „Avenue the Fallen“ machte den Angfang und Sänger Joacim Cans sang von der Mauer einer Festung in die Fans hinein. Wier gewohnt gaben Pontus Norgren an der Gitarre, Fredrik Larsson am Bass, David Wallin am Schlagzeug und OscarDronjak an der Gitarre alles. „Renegade“, „Last Man Standing“ oder der allzeit berühmt-berüchtigte „Lee the Hammer Fall“ Song, wo Joacim wieder mit den Fans spielt heißten die Stimmung gewaltig an. Nach gut 1 Stunde war es dann soweit und HammerFall gingen mit dem Song „hearts on Fire“ von der Bühne.
21:00 Uhr das Licht geht aus und Attila Dorn wurde auf einer Empore aus dem Keller auf die Bühne gehoben und er verweilte einige Sekunden um die Fans zu begrüßen. Dann fing er an mit „Blassem with the Blade“ und viel Feuer den Fans zu zeigen wo es heute lang geht. Ob Feuerstöße oder Brennende Feuerwände an diesem Abend ging es wirklich heiß her. Der Höhepunkt war dass Falk Maria Schlegel im Song „1589“ durch Mönche festgenommen wurde und auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Klassiker wie „Amen & Attack“ oder „Fire & Forgive“ waren genauso in der Setliste vertreten wie neue Songs vom neuen Album. 2 Stunden gaben Powerwolf alles um den Fans mal wieder eine starke, nein geile Show zu liefern.