Am 15. November 2024 erscheint mit „Guardians Of Time“ das brandneue, fünfte Studioalbum von Stuart Marshall’s Empires Of Eden im Hause Massacre Records. Auf dem kommenden Longplayer geben sich erneut hochkarätige Gäste die Ehre, darunter Louie Gorgievski (Night Legion), Tony Webster (Archetype) oder John Gallagher (Raven). „Guardians Of Time“ bringt eine seltene Koalition von einigen der besten Musiker des Genres zusammen. Dies ist keine typische Zusammenarbeit, sondern ein kühnes, kreatives Projekt, das die Konventionen des Metals in Frage stellt!
Empires Of Eden wird für seine Mischung aus komplexer Musikalität, donnernden Riffs und hochkarätigem Gesang gefeiert, was dem Projekt eine treue globale Fangemeinde einspielte. Es zeichnet sich durch einen einzigartigen kollaborativen Charakter aus, der jedes Album zu einem frischen und abwechslungsreichen Hörerlebnis macht, wobei jeder Musiker seinen eigenen, unverkennbaren Stil einbringt. Nach dem erst kürzlich veröffentlichten Album Titeltrack, feat. Rob Rock (Impellitteri) und John Gallagher (Raven), präsentiert Empires Of Eden heute eine weitere Single aus „Guardians Of Time“! Auf „Mortal Rites“ hören wir Dragonland’s Fronter Jonas Heidgert sowie ein Gast-Solo von Tony Truglio (Liege Lord)!
Louie Gorgievski (Night Legion), der die Lyrics zu dem Song schrieb, verrät uns: „Der Song handelt von der Selbstsucht der Menschen, die denken, sie seien unsterblich. Sie überschreiten die Grenzen und müssen die Konsequenzen tragen. Man folgt immer wieder dem zerstörerischen Weg und scheint nie aus der Geschichte zu lernen, obwohl sie in aller Deutlichkeit niedergeschrieben ist.“
„Mortal Rites“ läuft ab ab sofort bei allen Streaming-Plattformen über:
https://empiresofeden.bfan.link/guardiansoftime
Das Lyric Video seht ihr hier:
Stu Marshall, ein renommierter australischer Gitarrist und Produzent, ist vor allem für seine grandiose Gitarrenarbeit bekannt, die technisches Können mit melodischem Gespür verbindet. Marshall erlangte Bekanntheit mit der Power-Metal-Band Dungeon und in jüngerer Zeit mit der US-Power-Supergroup Death Dealer. Seine Karriere erstreckt sich über Jahrzehnte und macht ihn zu einem der angesehensten Metal-Musiker Australiens.
2008 startete Marshall sein Soloprojekt Empires Of Eden und schuf damit eine Plattform für die Zusammenarbeit mit einigen der größten Namen im Metal. Das Projekt brachte eine Reihe von Weltklasse-Sängern zusammen, die Marshall mit symphonischen, kraftvollen und traditionelle Heavy-Metal-Elementen zu epischen Klanglandschaften vereinte. Seit Gründung hat Empires Of Eden vier von Kritikern gefeierte Alben veröffentlicht, auf denen die Zusammenarbeit mit Metal-Legenden wie Udo Dirkschneider (U.D.O., ex-Accept), Ralf Scheepers (Primal Fear), Zak Stevens (Savatage, Trans-Siberian Orchestra), Rob Rock (Impellitteri), Mike Vescera (Yngwie Malmsteen, Loudness) und Jeff Martin (Racer X) zustande kam. Jede Veröffentlichung bietet eine Mischung aus Marshalls komplexen Gitarrenkompositionen und den ikonischen Gesangsstilen seiner Gastkünstler.
Das kommende Album „Guardians Of Time“, welches Genres wie Power Metal, AOR und Thrash-Elemente geschickt miteinander verbindet, zeugt von einem tiefgreifenden kreativen Input einer breiten Palette von Metal-Talenten. Es ist ein klares Statement von einigen der angesehensten Namen im Metal. Hier geht es nicht um Nostalgie, sondern um Innovation und die Zukunft des Metals als kreative Kraft.
Produziert von Stu Marshall, der eng mit den einzelnen Künstlern zusammengearbeitet hat, um
sicherzustellen, dass ihr Beitrag sowohl einzeln als auch als Teil des Ganzen zu verstehen ist, stellt das Album ein neues Modell der Zusammenarbeit im Metal-Genre dar!
Vorbestellen könnt ihr euch „Guardians Of Time“ ab sofort hier:
https://lnk.to/guardiansoftime
CD Tracklist:
1. The Dawn March
2. Guardians Of Time
3. When Will It End
4. Mortal Rites
5. The Inner Me
6. When The Beast Comes Out
7. Arabian Nights
8. Stand United
9. August Runs Red
10. Baptise This Hell
11. The Devil’s Only Friend
12. Baptise This Hell (Alternate Version) [Bonus Track]
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