DOROTHY VERÖFFENTLICHT
HEUTE „THE WAY“,
ÜBER ROC NATION/UNIVERSAL MUSIC
NACH „TOMBSTONE TOWN“
(MIT GITARREN-IKONE SLASH)
GIBT ES HEUTE DIE NEUE SINGLE
„SUPERHUMAN“
Das Album ist ein echter Wendepunkt für die Künstlerin,
der ihren Platz in der Elite des Hard Rocks endgültig zementiert.
„Der Schlüssel zum Rock-Olymp…auf der einen Seite ist The Way ein homogenes Rock-Werk mit leicht nachvollziehbarer roter Linie – auf der anderen jedoch enorm vielschichtig, mit allerlei Versatzstücken von Country bis Gothic“
Classic Rock (8/10)
Heute stellt Dorothy „Superhuman“ als Fokus-Track am Veröffentlichungstag des Albums vor, eine mitreißende Hymne, die die rohen Emotionen und die Widerstandsfähigkeit einfängt, die in The Way verwoben sind. Mit ergreifendem Gesang und donnernder Instrumentierung zeigt „Superhuman“ Dorothys Fähigkeit, Songs zu schreiben, die sowohl zutiefst persönlich als auch universell hymnisch sind – ein entscheidendes Merkmal ihrer Kunstfertigkeit.
Unter der Produktionsleitung von Scott Stevens (Shinedown, Halestorm, Daughtry) ist The Way eine kühne, ungefilterte Reise durch Themen wie Selbstfindung, Belastbarkeit und Erlösung. Dorothys charakteristische Mischung aus roher Energie, gefühlvollem Mut, genreübergreifenden Einflüssen und kraftvollem Gesang machen dieses Album zu ihrem bisher überzeugendsten Werk.
Als Frau im Rock bricht Dorothy weiterhin Barrieren in einem Genre, das historisch von Männern dominiert wird, und beweist, dass Wildheit, Authentizität und Talent keine Geschlechter kennen. Mit The Way festigt sie ihren Platz unter den eindrucksvollsten Stimmen des Rock und steht an der Seite der ganz Großen, während sie ihren eigenen Weg geht.
Über die Rockwelt hinaus findet „The Way“ in allen Genres Anklang. Das Album landete auf wichtigen Playlists, darunter Hard Rock, Volume und Heavy Queens (Spotify) sowie Breaking Hard Rock und New In Rock (Apple Music). Dorothy sorgte auch in der Country-Musik für Aufsehen, als „Tombstone Town“ auf Country Rocks (Spotify) und New In Country (Apple Music) landete und damit ihre Fähigkeit unter Beweis stellte, Grenzen zu überschreiten und gleichzeitig ihrem rauen, kompromisslosen Sound treu zu bleiben.
Dorothy sagt: „Dieses Album ist ein Liebesbrief an die Fans. Ich lasse sie wissen, dass alles gut wird und wir uns gegenseitig helfen werden, den Weg zu finden – auch wenn wir uns manchmal verlaufen.“
In diesem Frühjahr wird Dorothy auf Headliner-Tour gehen, einschließlich großer Festivalauftritte bei Welcome to Rockville und Boardwalk Rock. Die Tour beginnt am 16. April in Nashville. .
Mit jeder Faser ihres Körpers und einer vollen Stimme entfacht Dorothy Martin einen Funken Hoffnung, der so hell leuchtet wie die Sonne selbst. Die in Budapest, Ungarn, geborene eigenwillige Sängerin, Songwriterin, Performerin und Frontfrau der gleichnamigen Band aus Los Angeles bringt Schwung, Biss und Glanz zurück in den Hard Rock und strahlt ein Selbstbewusstsein in Superstar-Größe aus, gepaart mit der stillen Entschlossenheit eines Western-Antihelden der alten Schule. Sie hat sich unauffällig ihren eigenen Weg gebahnt, mit ausverkauften Tourneen, großen Kollaborationen und über 1 Milliarde Streams, die sie bereits hinter sich hat.
Ihre Vision entfacht jedoch erst auf ihrem vierten Album in voller Länge, The Way[Roc Nation], so richtig.
Dorothy kam 2016 mit der Wucht eines Hurrikans und servierte das Debütalbum ROCKISDEAD. „Raise Hell“ erreichte über 85 Millionen Spotify-Streams, gefolgt von „Wicked Ones“ mit 77 Millionen Spotify-Streams. Mit „28 Day in the Valley“ (2018) und „Gifts From The Holy Ghost“ (2022) zog die Band eine weltweite Fangemeinde an. KERRANG! bezeichnete Letzteres als „a hot-blooded rock ‘n‘ roll record through and through„ , und RIFF schwärmte: „Holy Ghost serves as a triumphant battle cry and a return to form.“ Vielleicht hat Outburn es am besten ausgedrückt:„it’s her most bombastic and gloriously, victorious rock and roll work yet.“ Gleichzeitig erlangte die Sängerin als seltener Dynamo, der auf einem Track mit Slash und Nita Strauss von Alice Cooper oder Staind und Scott Stapp von Creed gleichermaßen zu Hause ist, Flügel. Sie sang sogar ein bemerkenswertes Duett mit Stapp bei der Grand Ole Opry.
Im Laufe des Jahres 2024 entwarf sie zusammen mit dem Songwriter und Produzenten Scott Stevens (Halestorm, Shinedown, Daughtry) sorgfältig das, was später The Way werden sollte. Sie erweiterten die kreative Palette und orientierten sich an härterem Rock, gespickt mit einer gesunden Portion Südstaaten-Swagger und Geschichten im Country-Stil.
THE WAY TRACK LISTING:
„I Come Alive“
„The Devil I Know“
„MUD“
„Tombstone Town“ feat Slash
„Bones“
„Unholy Water“
„Haunted House“
„Putting Out the Fire“
„Superhuman“
„The Way“