Die unbeugsamen Diabolical-Black-Death-Metaller BELPHEGOR kehren mit einer höllischen neuen Single zurück: ‚Sanctus Diaboli Confidimus‘. Dem Chaos entstiegen und von Blasphemie gekrönt, ist der Track ein erster Vorbote dessen, was der Welt bevorsteht.
Er ist zudem BELPHEGORs erstes Zeugnis ihrer frisch besiegelten Allianz mit Reigning Phoenix Music (RPM): Ein kraftvolles Bündnis zwischen einer der wichtigsten Extreme-Metal-Bands und einem der ambitioniertesten neuen Labels.
Helmuth, Mitbegründer und lenkende Macht hinter BELPHEGOR, lässt verlauten: „Es ist großartig, wieder mit Gerardo Martinez zusammenzuarbeiten. Schon zu unseren Anfangszeiten schenkte er uns sein Vertrauen, was BELPHEGOR 2006 letztendlich auch das Tor nach Nordamerika öffnete. Mit der Unterschrift bei RPM schlagen wir ein gewaltiges neues Kapitel auf!“
RPM-Mitbegründer Gerardo Martinez bekräftigt die gegenseitige Wertschätzung: „Helmuth, BELPHEGOR und ich sind schon seit 2006 engste Vertraute, weshalb ich mich umso mehr darüber freue, die Arbeit mit einem der führenden Black-Death-Metal-Acts weiterführen zu können. Willkommen bei RPM, auf viele weitere Jahre prächtiger Musik!“
‚Sanctus Diaboli Confidimus‘ beschreibt Helmuth wie folgt: „Eine Symbiose des Diabolical Black Death Metal. Eine Verherrlichung des Teufels. Eine hypnotisierende Hymne voller Leidenschaft, Feuer und eiserner Disziplin. Das Stück steht für die absolute Freiheit, seinen eigenen Weg zu gehen und sein eigenes Reich zu beherrschen.“
Am Horizont brauen sich bereits weitere ominöse Gebilde zusammen, während diese Single als Vorreiter eines zerstörerischen Albums dient, dessen Details schon bald ans Licht kommen werden.
Seht das Video hier:
BELPHEGOR live:
05.09.2025 PL Posen – Klub 2progi
06.09.2025 DE Demmin – Ghost of Dinmin
13.09.2025 ES Monzón – Black Templar Extreme Metal Fest
19.09.2025 FR Vallet – Muscadeath Festival
21.09.2025 TR Istanbul – Bosphorus Open Air Metal Fest
04.10.2025 CH Luzern – Metal Storm Over Luzern
07.11.2025 DK Aalborg – Metal Fest
08.11.2025 DE Bindlach – Winter Invasion
29.11.2025 MX Guadalajara – Tattoo Music Fest MX
30.11.2025 MX Mexico City – Chamuco Metal Fest
Über BELPHEGOR
Seit ihrer Gründung 1993 in Österreich gelten BELPHEGOR als eine der brutalsten und transgressivsten Black-Death-Metal-Mächte. Von Sänger/Gitarrist Helmuth Lehnerheraufbeschworen, weiß die Band seit über drei Jahrzehnten, ihren feurig-frevelhaften Sound immer wieder neu zu definieren, indem sie die gewaltige Präzision des Death Metal mit der ritualistischen Finsternis des Black Metal vereint.
Ihre Musick, deren Fundament aus einer erbarmungslos-blasphemischen Soundwand besteht, entfesselt die höllischsten Kräfte.
Von der ungeschliffenen Intensität ihrer Frühwerke „The Last Supper“ [1995], „Blutsabbath“ [1997] und „Necrodaemon Terrorsathan“ [2000] bis hin zu zunehmend komplexeren Alben wie „Lucifer Incestus“, „Bondage Goat Zombie“, „Pestapokalypse VI“ und „Totenritual“ haben BELPHEGOR die Grenzen der extremen Musik kontinuierlich ausgebaut. Jedes ihrer Werke stellt einen weiteren Schritt tiefer in verbotenes Territorium dar.
Der thematische Fokus der Band, der auf schwarzer Magie, religiöser Inversion und undurchsichtigem Symbolismus liegt, wird von technischer Meisterhaftigkeit, verschiedensprachigen Texten und Klangexperimenten vervollständigt.
Mit ihrem zwölften Album, „The Devils“ [2022], lieferten BELPHEGOR eines ihrer härtesten und ambitioniertesten Werke ab.
In den Fascination Street Studios mit Produzent Jens Bogren entstanden, bietet die Scheibe neun akribisch ausgearbeitet Kompositionen, die scheinbar mühelos zwischen wilder Aggression und feierlicher Erhabenheit wechseln.
Tracks wie ‚Glorifizierung des Teufels‘ und ‚Virtus Asinaria – Prayer‘ beinhalten Chorpassagen und ritualistische Strukturen, während ‚Damnation – Höllensturz‘ mit dynamischer Vielschichtigkeit überzeugt, die die kompositorischen Ansprüche der Truppe untermauert.
Textlich verweben BELPHEGOR darauf Deutsch, Latein und Englisch, um ihre Gesänge, die von Tod, Entweihung und Widerstand gegen die Kirche geprägt sind, zu verbreiten. Unterstützt wird diese Mission durch das wirkungsvolle Artwork von Seth Siro Anton. „The Devils“ ist ein Höhepunkt in BELPHEGORs Schaffenswerk und unterstreicht ihre ungebrochene Relevanz für die weltweite Extreme-Metal-Welt.
Die Ehrung mit einem Amadeus Austrian Music Award in der Kategorie ‚Hard & Heavy‘ belohnte BELPHEGORs Bemühungen, die zum Erfolg von „The Devils“ führten, zusätzlich. Ein seltener Moment offizieller Anerkennung in Österreich für die Band, die lange Zeit auf einem Weg fernab von Akzeptanz der breiten Masse wandelte. Diese Auszeichnung huldigt ihrem künstlerischen Erbe und hebt den großen Kontrast zwischen ihrer Wahrnehmung und der transgressiven Natur ihres Schaffens hervor.
Für ihre packenden Liverituale bekannt, sind BELPHEGOR seit vielen Jahren unentwegt auf Tour, wobei ihr Weg sie u.a. regelmäßig durch Europa, Nord- und Südamerika, Asien und Australien führt. Zudem macht die Truppe regelmäßig bei renommierten Festival (Wacken Open Air, Knotfest, Bloodstock Open Air, Hellfest, Tons Of Rock, Sweden Rock Festival…) Halt, wobei ihre Bühnenpräsenz weit über das schlichte Spielen hinausgeht. Ihre Auftritt sind magische Zeremonien und teuflisches Theater zugleich: In diesem Rahmen entsteht aus Musik, Rauch, Blut und Feuer eine Gemeinschaft mit der Dunkelheit.
Nun, da die Band sich der Fertigstellung ihres 13. Studioalbums nähert, ist jedoch eine noch tiefere und schleierhaftere Macht erwacht, denn die Zahl 13 ist von historischer Bedeutung: Sie verkörpert Enden, Grenzen oder auch den Übergang ins Ungewisse. Auf die ursprüngliche Lehre zurückgehend, soll das 13. Siegel den Schleier zwischen den Welten zusammenführen und das letzte Wegstück zwischen Ordnung und Chaos herstellen.
Mit der kommenden Veröffentlichung machen sich BELPHEGOR dazu auf, dieses Siegel zu brechen. Nicht, um zu folgen, sondern um voranzugehen. Der Welt steht die Beschwörung von etwas bevor, das selbst ihr bisheriges Schaffen übertrifft: ursprünglicher, ritualistischer und zerstörerischer.
Die ersten neuen Klänge lassen bereits auf eine Fortsetzung des dunklen künstlerischen Pfads schließen, auf den sich BELPHEGOR mit „The Devils“ begeben haben. Dieses Mal aber noch tiefer gehend, nimmt das kommende Werk wie ein bis ins letzte Detail durchdachtes Ritual Gestalt an: Auf den Punkt, kompromisslos und verwurzelt in der unmissverständlichen Vision der Band, der Glorifizierung des Teufels.
Seid bereit. Das nächste Kapital steht bevor.