„The Dead don’t Die“ so lautet das neue Album von Dominum und auch die gleichnamige Tour auf der Sie sich zur Zeit befinden. Mit als Support Hammer King und als Special Guest Majestica.
Die Kantine in Köln war mit knapp 900 Personen restlos ausverkauft und die Fans machten von der ersten bis zur letzten Minute einfach nur Stimmung und hatten viel Spaß dabei.
Um 19:00 Uhr gingen die Lichter aus und eine dunkle gestallt mit Hammer kam auf die Bühne. Er stellte sich auf das Podest und stellte den Hammer vor sich hin und zelebrierte den Mächtigen von der Kantine. Dann kamen die Musiker und Sänger Titan Fox übernahm den Hammer um dann mit dem Song „Pariha is my Name“. Direkt sprang der Funke auf die Fans, die lauthals mit sangen und tanzten. Mit „Kingdom of H&K“ erklärte Titan Fox die Kantine zum Hoheitsgebiet von Hammer King und lies den Hammer in der Kantine umhergehen, um die Leute zu segnen, allerdings musste der Hammer nach 4:40 Minuten wieder auf der Bühne sein, denn dann war der Song zu ende, was auch funktioniert hat. „König und Kaiser“ vom aktuellen Album, durfte genauso wenig fehlen wie „Hammerschlag“ und nach knapp 40 Minuten verabschiedeten sich Hammer King von den Fans und wurden dabei frenetisch gefeiert.
Aufräumen und umbauen für Majestica aus Schweden. Gegen 20:00 Uhr kamen die Jungs auf die Bühne und schon war die Kantine wieder angezündet. Mit Ihrem Symphonie/Power Metal, nahmen Majestica die Kantine gleich in Beschlag. Passend dazu spielten Sie den Song „Power Train“, der wirklich gut abging. Nach „A New Beginning“ setzte sich Tommy Johansson eine Weihnachtsmütze auf und fragte die Fans ob Ihnen noch nach Weihnachten zu mute ist. Überraschender Weise sagten die Fans natürlich „Ja“, also spielten Majestica den Song „A Christmas Story“. In den knapp 40 Minuten spielten Majestica ein starkes Set, welches von den Fans eingängig gefeiert wurde. Mit warmen Worten und einem obligatorischen Bild mit den Fans verabschiedeten sich Majestica von ihnen und wünschten ihnen viel Spaß mit Dominum.
Die kamen um 21:10 Uhr auf die Bühne und mann muss sagen das es nicht lange gebraucht hat um Dr. Dead so richtig ins schwitzen zu bringen, denn mittlerweile war es im vorderen Teil der Kantine verdammt warm geworden. Egal, sie müssen was tun um im Showgeschäft zu bleiben. Anfang Januar kam das neue Album von Dominum auf den Markt und aus diesem, sowie aus dem Vorgänger Album, gab es nun eine bunte Mischung aus Songs, die Dr. Dead mit seinen selbstgezüchteten Zombies den Fans nahe brachten. Bombastische Stimmung, die von Song zu Song sich noch steigerte, so kam es einem zumindest vor und die Band hatte auch richtig Spaß dabei die Songs zu präsentieren. Ob „Frankenstein“ oder „One of us“ oder „Better shoot yourself“, mit jedem Song sangen die Fans um die Wette mit Dr. Dead. Was ich mich schon die ganze Zeit frage, woher wissen Dominum wie wir schmecken, laut ihrer Aussagen in ihrem Song „We all taste the Same“, schmecken wir alle gleich. Wer weiß, wer weiß. Lauthals sangen die Fans beim Klassiker „Rock you like a Hurricane“ mit und hatten auch noch kraft um „You spin me round“ raus zu hauen. Was für ein Konzert an diesem Abend mit viel Power und Energie wurde die Kantine an diesem Abend in verschiedene Epochen unterteilt und alle Fans gingen an diesem Abend glücklich und zufrieden nach Hause.
Bilder von Dominum gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/dominum-10-01-2025-koeln-die-kantine/
Bilder von Majestica gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/majestica-10-01-2025-koeln-die-kantine/
Bilder von Hammer King gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/hammer-king-10-01-2025-koeln-die-kantine/