Rengsdorfer Rock the Forrest 26.07.-27.07.2024 2. Tag

Samst ag 2. Tag beim Rengsdorfer Rock the Forrest und es hat den ganzen Tag schon geregnet und es hörte nicht auf. Doch pünktlich um 18:00 Uhr zu beginn von Fiennes hörte es auf und man konnte die 3 Songs fotografieren, bevor es dann wieder anfing und bis zum Ende nicht aufhörte. Die Fans standen unter Schirmen oder an der Bar um nicht ganz so doll nass zu werden aber es gab auch welche die sich durch das Wetter nicht abschrecken ließen.

Dark Sun spielten wieder zur Eröffnung und zwischen den Konzerten auf der Nebenbühne, so wie sie es gestern auch schon gemacht haben.

„Flennes“ ist eine Band, die sich dem Hard Rock und Heavy Metal verschrieben hat und sich bereits einen guten Namen in der Szene erspielt hat.

Bilder von Flennes gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/festival-2024/flennen/

Asomvel drehte sofort, ohne weiteres Vorspiel, richtig auf und unterstrich ihren Ruf als hartgesottene Heavy Metal-Band. Vorbilder für die britische Band sind unter anderem „Motörhead“, mit ihren unsterblichen Frontman Lemmy Kilmister und „Black Sabbath“. Von der Lautstärke und der Wucht der Band angelockt, versammelten sich immer mehr Fans vor der Bühne, um noch näher an der Musik zu sein. „The nightmare ain’t over“ war einer der Hits von Asomvel.

Bilder von Asomvel gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/festival-2024/asomvel/

Dynazty ist eine schwedische Rockband, die 2007 gegründet wurde und sich weit über Schweden hinaus, längst in der internationalen Rockszene etabliert hat. Daher muss es nicht wundern, dass die Band bereits in Wacken für Furore sorgte. Sie bedienen die Genres Power Metal, Heavy Metal und Hard Rock. Nils Molin, Vocals, Love Magnusson, Gitarre, Mikael Lavér, Gitarre, Jonathan Olsson, Bass und Georg Härnsten Egg, Drums, wurden den in sie gesteckten Erwartungen in jeder Hinsicht gerecht.

Bilder von Dynazty gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/festival-2024/dynazty/

Orden Ogan darf man wohl neben Powerwolf als die deutsche Power Metalband bezeichnen. Die Band um Frontmann Sebastian „Seeb“ Levermannaus dem Sauerland begeistert die Power Metal Fangemeinde bereits seit 1996. Einige Musiker kamen und gingen, allerdings hat esSebastian „Seeb“ Levermann immer verstanden, die Truppe am Leben zu erhalten. Dabei sind mittlerweile neun Alben herausgekommen. Das neue Album The Order Of Fear ist noch brandneu, denn es ist erst in diesem Monat erschienen. Von diesem werden natürlich einige Songs gespielt, aber auch ältere Gassenhauer der Band stehen auf der Setliste. Sänger Nils Molin von den vorhin aufspielenden Dynazty hat übrigens auf dem vorletzten Orden Ogan Album Final Days den Song Inferno eingesungen. Viele Fans halten hier trotz der sprichwörtlichen Sintflut noch aus. Veranstalter Christoph hat sich eben noch beim Publikum bedankt und dabei festgestellt, dass es auf diesem Festival in den vergangenen 42 Jahren noch nie so viel Regen gegeben hat.

Bilder von Orden Organ gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/festival-2024/orden-ogan/