Haltet euch fest, Metalheads! Zwei der kultigsten schwedischen Metalbands, Arch Enemy und In Flames, haben sich für eine europäische Co-Headline-Tour mit dem Titel „Rising From The North“ zusammengetan, die mit Special Guest Soilwork eine unvergessliche Nacht des schwedischen Metal-Chaos verspricht!
Die „Rising From The North“-Tour ist eine Feier des schwedischen Metals. Arch Enemy, In Flames und Soilwork repräsentieren die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Genres!
Genau das war es was die 3 Bands an diesem Abend in Frankfurt in der Jahrhunderthalleablieferten, eine unvergessliche Nacht. Angefangen hat das ganze um 19:00 Uhr mit Soilwork. Mit ihrem Melodie-Death Metal spielen Soilwork sich zu Anfang schon mal in die Herzen der Fans. Charakteristische Merkmale der jüngeren Bandgeschichte sind klare Vokal-Parts und die Keyboardmelodien, die in Liedern wie Light the Torch oder As We Speak einen großen Teil der Musik ausmachen. Diese gab es auch an diesem Abend, zur Freude der ausverkauften Jahrhunderthalle. 45 Minuten durften Soilwork den Fans schon mal einheißen, bevor der „Pure Fucking Metal“ Vorhang fiel und dahinter umgebaut wurde für Arch Enemy.
20:05 Uhr das Licht ging aus und aus den Boxen dröhnte als Intro „Ace of Spaces“ von Motörhead, dicht gefolgt vom Opener des Abends und der gleichnamigen LP „Deceiver, Deceiver“. Der Bann war gebrochen und die Fans gingen von der ersten Minute an voll mit. In gewohnt geiler Spiellaune präsentierten sich Alissa und Co. auf der Bühne um Songs wie „War Eternal“, „The Eagle flies alone“ oder „Nemesis“ den Fans um die Ohren zu knallen. Auch vom kommenden neuen Album, durfte eine Song nicht fehlen den Arch Enemy jetzt erst als Single und mit einem Video raus gebracht haben „Lars & Thieves“. Kraftvoll, Gewaltig, Stark mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
In Flames hatten es nach diesem Auftritt von Arch Enemy am Anfang schwer aber nach dem ersten Song hatten In Flames die Fans auf ihre Seite gezogen. Typisch bei IN Flames ist das schummrige Licht oder das Rote Licht, welches die Bühne und damit die Musiker etwas in den Sc hatten stellt. Die Fans konnten zu Songs wie „Paralyzed“, „Trigger“ oder „State of Slow Decay“ begeistert mitgehen und zum teil,l auch mitsingen. Nach 75 Minuten war dann auch für In Flames der Abend zu Ende und die Fans gingen mit einem breiten Grinsen im Gesicht ins Wochenende.