MAAHES veröffentlichen neues Video zu „Magic Slave“ Neues Album “Nechacha” erscheint heute!
Heute kehrt die deutsche Extreme-Metal-Band MAAHES mit ihrem zweiten Album „Nechacha” zurück – einem Werk, das spürbar härter, düsterer und orchestraler ist als alles, was sie bisher veröffentlicht haben. Das Album ist ab sofort als CD Digipak, limitierte Vinyl-LP und in digitalen Formaten erhältlich. Bestellt/streamt das Album hier: https://save-it.cc/massacre/nechacha
Zur Feier der Albumveröffentlichung veröffentlichen MAAHES ihre neue Single „Magic Slave“ mit einem eindrucksvollen Musikvideo, das die düstere Intensität des Songs einfängt.
SEHEN SIE SICH DAS VIDEO HIER AN: https://youtu.be/zQpvCA2IeRc
Textlich taucht „Magic Slave“ tief in das Reich der dunklen Magie ein. Der Erzähler übernimmt die vollständige Kontrolle über Körper und Geist seiner Opfer und verwandelt sie in bloße Marionetten, die unter seinem Befehl stehen. Es ist eine erschreckende und kraftvolle Darstellung von Herrschaft und Zauberei, die sich nahtlos in die okkulte Ästhetik der Band einfügt.
Musikalisch verbindet der Track den charakteristischen Black-Metal-Sound der Band mit Thrash-Einflüssen und liefert vernichtende, schwere Riffs. Die orchestralen Klänge und eindringlichen Klavierpassagen verstärken dabei die epische und bedrohliche Atmosphäre, die im imposanten Refrain ihren Höhepunkt erreicht.
Mit „Magic Slave“ bekräftigen MAAHES ihre Identität: düster, monumental und von Mystik durchdrungen.
Benannt nach dem Flagellum, dem altägyptischen Symbol der Herrschaft, das von Pharaonen und Göttern getragen wurde, markiert „Nechacha“ eine neue Ära für MAAHES: epische Arrangements, monumentale Orchestrierung und ein tieferer Abstieg in die schwarze Leere – ohne dabei die rohe und ungestüme Wildheit ihrer früheren Werke aufzugeben.
Während ihr Debütalbum „Reincarnation“ aus dem Jahr 2020 fest im traditionellen Black Metal verwurzelt war, erweitert „Nechacha“ die Vision der Band um eine cineastische Dimension, die an die frühen Dimmu Borgir erinnert, aber unverkennbar in der einzigartigen Atmosphäre von MAAHES geschmiedet wurde.
„Nechacha“ befasst sich mit altägyptischen Ritualen, Okkultismus, göttlichem Wahnsinn und dem Erbe untergegangener Imperien. Die elf Tracks bewegen sich zwischen den Themen Wiedergeburt und Zerstörung, Selbstüberschätzung und Hingabe, Herrschaft und Transzendenz und formen einen Klang-Tempel, in dem Mythos und Metal aufeinanderprallen und verschmelzen.
ICYMI:
“Keeper Of Secrets” VIDEO: https://youtu.be/3kBL5SnmU-A
Track listing “Nechacha”
1. Magic Slave
2. The Resurrection
3. Lord of the Underworld
4. Morbid Love
5. Cult of the Sun
6. The Crown and the Sceptre
7. Keeper of Secrets
8. Obsidian
9. Patron Saint of Pharaohs (feat. Lele Habel)
10. Medusa
11. Nephthys’ Tears (Remixed & Remastered)
„Nechacha“ wurde von Thomas Winnerl und Heiko Müller produziert und von Heiko Müller und V. Santura in den Woodshed Studios abgemischt. Das Cover-Artwork stammt von Marcus Röll / Autumn Arts.
MAAHES live:
27.09.2025 DE – Erfurt, From Hell
04.10.2025 DE – Essen, Turock
17.10.2025 DE – Cham, LA
18.10.2025 DE – Leipzig, Hellraiser
24.10.2025 DE – Bochum, Matrix
25.10.2025 DE – Berlin , Orwohaus
01.11.2025 DE – Herford, Kulturhaus
07.11.2025 DE – Heidelberg, Halle02
21.11.2025 DE – München, Backstage
MAAHES wurden 2015 in Grafenau (Bayerischer Wald) gegründet und beschäftigten sich auf der Debüt-EP „Ancient Force“ (2016) zunächst mit der griechischen Mythologie, bevor sie sich ganz dem ägyptischen Konzept in Musik, Texten und Ästhetik verschrieben. Es folgten Festivalauftritte bei Wolfszeit und Ragnarök (2018).
Im Jahr 2020 unterschrieb die Band einen Vertrag bei MDD Records und veröffentlichte ihr Debütalbum „Reincarnation“, gefolgt von ausgedehnten Tourneen durch Clubs, Festivals und Osteuropa. Zu den Auftritten gehörten das Dark Easter Metal Meeting, das Barther Metal Open Air und Tourneen mit Eisregen.
Mit „Nechacha“, das im September 2025 erscheinen soll, sind MAAHESbereit, die nächste Stufe zu erklimmen – ausgestattet mit einem Album, das kompromisslos schwarz, tief atmosphärisch und konzeptionell unnachgiebig ist.