Das Konzert mit Jesus Piece, Obituary, Jinjer und Sepultura war ein beeindruckendes Erlebnis für alle Metal-Fans! Die Atmosphäre in der Halle war von Anfang an elektrisierend, und die Vorfreude auf die verschiedenen Bands war spürbar.
Jesus Piece eröffneten den Abend mit ihrer kraftvollen Mischung aus Hardcore und Metal. Die Band betrat die Bühne mit einer unglaublichen Energie, die sofort auf das Publikum übergriff. Die Atmosphäre war von Anfang an intensiv, und die Fans waren bereit, sich in die Musik hineinzuwerfen. Die Kombination aus aggressiven Vocals und melodischen Elementen sorgte für eine fesselnde Dynamik. Die Band spielte eine Mischung aus ihren bekanntesten Songs sowie neuen Tracks, die das Publikum begeistert aufnahm.
Die Interaktion mit den Fans war ein weiterer Höhepunkt des Abends. Frontmann Aaron Heard wusste, wie er die Menge mitreißen konnte, und forderte die Zuschauer immer wieder auf, sich zu bewegen und die Energie des Moments zu spüren. Die Crowd reagierte begeistert und es entstand eine unglaubliche Verbindung zwischen Band und Publikum.
Die Lichtshow und die Bühnenpräsenz von Jesus Piece trugen ebenfalls zur intensiven Atmosphäre bei. Die Kombination aus dröhnenden Gitarren, kraftvollem Schlagzeug und der leidenschaftlichen Performance der Band machte das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Anschließend betraten Obituary die Bühne. Die Band, die seit den späten 80er Jahren aktiv ist, betrat die Bühne mit einer beeindruckenden Präsenz und einer ungebrochenen Leidenschaft für ihre Musik.
Als Legenden des Death Metal lieferten sie einen beeindruckenden Auftritt ab, der von ihren klassischen Hits geprägt war. Von den ersten Tönen an war die Energie im Raum spürbar. Obituary eröffneten ihren Auftritt mit einem ihrer Klassiker, und sofort wurde die Menge von der kraftvollen Musik mitgerissen. Die dröhnenden Gitarrenriffs, das präzise Schlagzeugspiel und die markante Stimme von Frontmann John Tardy sorgten für eine mitreißende Atmosphäre.
Die Setlist war eine gelungene Mischung aus alten Hits und neueren Songs, die sowohl langjährige Fans als auch Neulinge begeisterte. Besonders die Stücke wie „Slowly We Rot“ und „Chopped in Half“ sorgten für ausgelassene Stimmung und ließen die Menge headbangen und moshen.
Die Interaktion mit dem Publikum war ebenfalls bemerkenswert. Tardy und die anderen Bandmitglieder schafften es, eine Verbindung zu den Fans herzustellen, indem sie immer wieder zum Mitmachen und Feiern aufriefen. Die Begeisterung und die Leidenschaft, die die Band ausstrahlte, waren ansteckend und trugen zur fantastischen Stimmung bei.
Die Band bewies einmal mehr, dass sie zu den Legenden des Death Metal gehört und auch nach all den Jahren nichts von ihrer Energie und ihrem Können verloren hat. Wer dabei war, wird diesen Abend sicherlich in bester Erinnerung behalten!
Jinjer, die ukrainische Band, brachte eine frische Note in den Abend. Von den ersten Tönen an war die Atmosphäre elektrisierend. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Metalcore und progressiven Elementen begeisterten sie das Publikum. Die charismatische Frontfrau Tatiana Shmaylyuk beeindruckte mit ihrer kraftvollen Stimme und ihrer Bühnenpräsenz, was die Zuschauer in ihren Bann zog.
Jinjer eröffneten ihren Auftritt mit dem kraftvollen Song „Sit Stay Roll Over“, der die Menge sofort mitriss. Die Kombination aus harten Riffs, komplexen Rhythmen und der einzigartigen Stimme von Frontfrau Tatiana Shmaylyuk sorgte für eine fesselnde Darbietung. Ihre Fähigkeit, zwischen melodischen Gesangspassagen und aggressiven Screams zu wechseln, beeindruckte das Publikum und zeigte das enorme Talent der Band.
Die Setlist war eine gelungene Mischung aus älteren Hits und neuen Songs, die die Fans begeistert aufnahmen. Besonders die Stücke „Perennial“ und „Retrospection“ sorgten für ausgelassene Stimmung und ließen die Menge mitsingen und mitfeiern. Die Band verstand es, die Zuschauer aktiv einzubeziehen und schuf eine großartige Verbindung zwischen Bühne und Publikum.
Die Lichtshow und die visuelle Präsentation waren ebenfalls bemerkenswert. Die Kombination aus eindrucksvoller Beleuchtung und kreativen visuellen Effekten verstärkte die Intensität der Musik und trug zur Gesamtatmosphäre des Konzerts bei.
Den krönenden Abschluss bildeten Sepultura, die mit ihrer legendären Musik, einer einzigartige Mischung aus Thrash Metal und brasilianischen Rhythmen, und ihrer beeindruckenden Bühnenperformance das Publikum zum Kochen brachten. Die Setlist umfasste Klassiker wie „Roots Bloody Roots“, „Inner Self“ und „Refuse/Resist“, sowie neuere Stücke von ihrem letzten Album. Die Band zeigte sich in Bestform und lieferte eine beeindruckende Show ab, die sowohl alte als auch neue Fans begeisterte.
Die Bühnenpräsenz von Frontmann Derrick Green war überwältigend. Mit seiner kraftvollen Stimme und dynamischen Bewegungen zog er das Publikum sofort in seinen Bann. Auch die Gitarristen Andreas Kisser und Paulo Jr. sowie Schlagzeuger Eloy Casagrande lieferten eine herausragende Leistung ab, die das Publikum zum Headbangen und Mitsingen animierte.
Die Atmosphäre im Palladium war elektrisierend. Das Publikum sang lautstark mit und feierte jeden Song. Besonders bei den Hits aus den 80er/90ern gab es kein Halten mehr – die Menge tobte und es entstand eine unglaubliche Verbindung zwischen Band und Fans.
Fazit: Insgesamt war es ein unvergesslicher Abend voller großartiger Musik, leidenschaftlicher Performances und einer fantastischen Stimmung. Die Kombination dieser vier Bands machte das Konzert zu einem Highlight für jeden Metal-Liebhaber!
Bilder von Sepultura gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/sepultura-02-11-2024-koeln-palladium/
Bilder von Orbituary gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/orbituary-02-11-2024-koeln-palladium/
Bilder von Jinjer gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/jinjer-02-11-2024-koeln-palladium/
Bilder von Jesus Pierce gibt es hier: https://rock-konzert-magazin.com/jesus-piece-02-11-2024-koeln-palladium/