DOODSESKADER im „Pastel Prison“

DOODSESKADER veröffentlichen neue Videosingle „Pastel Prison“
Das Album „Year Two“ erscheint am 8. März 2024

Tim De Gieter (Amenra, Much Luv Studio) und Sigfried Burroughs (Kapitan Korsakov, Paard) bilden DOODSESKADER. Heute haben sie die zweite Single ihres kommenden Albums „Year Two“ veröffentlicht. In „Pastel Prison“ beschäftigt sich das Duo mit Einsamkeit, Isolation und der Sehnsucht nach zwischenmenschlicher Nähe. Das von Diana Lungu gedrehte Musikvideo zum Song steht jetzt online: https://youtu.be/O5vXYaaYuTU?

„Pastel Prison is very different from anything we’ve put out before“, kommentiert die Band. „It deals a lot with feelings of isolation and loneliness, but also with feelings of longing and desire for human companionship that we think are a universal part of the human experience. It portrays a struggle that we all have within ourselves to feel wanted; a struggle which we feel isn’t often portrayed so openly in ‘traditional’ heavy music. We wanted to write a song that encompassed both the soft, sensual side of this longing as well as the desperation and anger that can arise when the call to find that connection goes unanswered.“

Zum Musikvideo erklären Doodseskader: „In the music video, we see Tim being thrust between a dream state and a living nightmare, blurring the lines between these two worlds. The goal was to make the viewer question where reality ends and where the world we create in our own heads begins.“

Seit mittlerweile drei Jahren stellt das belgische Duo das klassische Bild dessen heraus, was man als „heavy band“ versteht. Nach der Grunge/Sludge-infizierten EP „MMXX : Year Zero“, gerieten Hip Hop und Hardcore in den Fleischwolf ihres Debütalbums „Year One“. Diverse Standalone-Singles festigten den Eindruck, dass sich Doodseskader einer eindeutigen Kategorisierung konsequent entziehen. Namen wie Ghostemane, Show Me The Body und Ho99o9 tauchten beim Versuch einer Annäherung aber immer wieder auf.

Am 8. März 2024 werden Doodseskasder ihr zweites Album „Year Two“ veröffentlichen – über das neu von De Gieter, Burroughs und Lungu gegründete Label 45 Records. Charakterisiert wird es neben der eigenwilligen Soundkulisse des Duos wie schon die vorhergehenden Releases von schonungslos ehrlichen und introspepktiven Lyrics. Die Musik dient De Gieter und Burroughs als Spiegel für das Leben – manchmal brutal, manchmal zerbrechlich, manchmal energetisch, immer unvorhersehbar.

Vom seidig-weichen „Pastel Prison“ bis hin zum Soundmassaker von „The Sheer Horror Of The Human Condition“ steht das Album als Zeichen für die Kreativität und den Willen Doodseskaders, der Welt ihren Stempel aufzudrücken. Für Hörer:innen wird es ein Trip im wahrsten Sinne des Wortes – quer durch R&B, Techno, Hardcore Punk und gefühlige 90s-Balladen. All das fügt sich nahtlos in das schon vorhandene musikalische Vokabular Doodseskaders ein und sorgt für eine Klangreise, wie ihr sie ähnlich (wahrscheinlich) noch nie erlebt habt.

„Year Two“ kann hier vorbestellt werden: https://doodseskader.bigcartel.com/

Live spielten Doodseskader bereits europaweit Shows mit Acts wie Brutus und Amenraund traten unter anderem bei Hellfest (FR), Mystic Fest (PL), Lokerse Feesten (BE), Fluff Fest (CZ) auf.

2023 veröffentlichten Doodseskader die Doppel-Single „Who Will Pour The Blood On Me / Bathroom„. Anfang 2024 folgte die erste Auskopplung des kommenden Albums, „I Ask With My Mouth, I’ll Take With My Fist„.
PRESSESTIMMEN:

„Lieben wir!“ – DIFFUS

„Experimentell, heavy, verstörend“ – EVENTIM

„rauer, dreckiger Stilmix zwischen Sludge, Hip Hop, Hardcore, Electronica und Post Metal, dabei hervorragend produziert und mit Vocal-Parts auf Englisch, Französisch und Niederländisch“ – LAUT.DE

“Doodseskader takes the lead as the most promising band in Belgium.” – OOR

“Doodseskader are one of the most fascinating bands currently making a name for themselves in alternative culture.” – Rocksound

“Tight, fierce and stylish: Doodseskader in a nutshell.” – 3voor12

“Year One is about as pure a statement of feral exertion as you’re likely to see in some time.” – The Soundboard

 

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Author: Thomas Fiedler

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