The Jesus and Mary Chain – das Album „Glasgow Eyes“ ab 22. März, auf Tour im April

40 JAHRE NACH IHRER ERSTEN SINGLE KÜNDIGEN THE JESUS AND MARY CHAIN IHR NEUES ALBUM ‚GLASGOW EYES‚ AN, VÖ AM 22. MÄRZ ÜBER FUZZ CLUB/COOKING VINYL (URSPRÜNGLICHER VÖ 8. MÄRZ) – HIER VORBESTELLEN –

Mit den Singles „jamcod“,  „Chemical Animal“ und „Girl71“

IM APRIL AUF DEUTSCHLAND-TOUR

09. April – Hamburg, Markthalle
11. April – Berlin, Huxleys
12. April – Köln, Live Music Hall
20. April – Heidelberg, Halle O2

Ein neues Kapitel in der Geschichte einer der einflussreichsten Bands der Welt ist in vollem Gange. Nachdem sie mit den Singles „Jamcod“ und „Chemical Animal“ die Vorfreude auf die Veröffentlichung ihres neuen Albums „Glasgow Eyes“ am 22. März angeheizt haben, stellen The Jesus and Mary Chain nun den Track „Girl 71“ vor.

„Girl 71“ ist melodischer Power-Pop mit Hooklines und einer düsteren Garagen-Rock-Kante und kommt aus dem verlockendsten Extrem des Klangspektrums von The Jesus and Mary Chain. „Girl 71“ ist ein Lied über die Erlösung von Selbsthass durch andere und bietet einen weiteren verlockenden Aspekt, indem es Jim Reids unverwechselbaren, gezeichneten Leadgesang mit den süßen Backgroundharmonien von Rachel Conte kontrastiert. Wie auch der Rest des „Glasgow Eyes“-Albums wurde „Girl 71“ von den Brüdern Jim und William Reid in Mogwais Castle of Doom Studio produziert.

The Jesus and Mary Chain kündigen die Veröffentlichung ihres neuen Albums „Glasgow Eyes“ für den 22. März über Fuzz Club/Cooking Vinyl an. Das Duo – die Brüder Jim und William Reid – werden ihr 40-jähriges Bestehen im Jahr 2024 mit einer Autobiografie (veröffentlicht von Orion/White Rabbit) und einer großen UK- und Europa-Tournee feiern.

“Glasgow Eyes“ wurde in Mogwais Castle of Doom Studio in Glasgow aufgenommen, wo Jim und William den kreativen Prozess fortsetzten, der zu ihrem vorherigen Album „Damage and Joy“ von 2017 führte, das ihr bestes Chart-Album in über zwanzig Jahren wurde. Herausgekommen ist ein Album, mit dem eine der einflussreichsten Gruppen Großbritanniens ein produktives zweites Kapitel aufschlägt. Ihr Mahlstrom aus Melodie, Rückkopplung und kontrolliertem Chaos ist nun noch deutlicher von ihrer Liebe zu Suicide und Kraftwerk und einer neuen Wertschätzung der weniger disziplinierten Attitüde des Jazz geprägt.

Jim Reid sagt: „Aber erwarten Sie nicht ‚The Mary Chain goes Jazz‘. Die Leute sollten ein Jesus and Mary Chain-Album erwarten, und genau das ist ‚Glasgow Eyes‘ auch. Unser kreativer Ansatz ist bemerkenswerterweise derselbe wie 1984: einfach ins Studio gehen und sehen, was passiert. Wir sind mit einem Haufen von Songs reingegangen und haben dem Ganzen seinen Lauf gelassen. Es gibt keine Regeln, man tut einfach, was nötig ist. Und es gibt da eine Telepathie – wir sind diese seltsamen, nicht ganz richtigen Zwillinge, die die Sätze des anderen beenden.“

“Glasgow Eyes“ kann ab sofort HIER vorbestellt werden. Zu den physischen Formaten gehören CD, Einzel-Vinyl und, für diejenigen, die den Klang von Vinyl in seiner reinsten Form lieben, eine limitierte Auflage von 45 rpm Doppel-Vinyl, aufwendig verpackt mit Artwork von William Reid.

‘Glasgow Eyes’ tracklist:

  1. ‘Venal Joy’
  2. ‘American Born’
  3. ‘Mediterranean X Film’
  4. ‘jamcod’
  5. ‘Discotheque’
  6. ‘Pure Poor’
  7. ‘The Eagles and The Beatles’
  8. ‘Silver Strings’
  9. ‘Chemical Animal
  10. ‘Second of June’
  11. ‘Girl 71’
  12. ‘Hey Lou Reid’

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Author: Thomas Fiedler

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