DOOL haben heute ihre neue Single „Venues In Flames“ + Video veröffentlicht. Das neue Album „The Shape of Fluidity“ erscheint am 19. April 

DOOL enthüllen das Video „Venus in Flames“ als nächste Single aus ihrem kommenden dritten Album „The Shape of Fluidity“. Die Veröffentlichung des neuen Albums ist für den 19. April 2024 geplant und kann hier vorbestellt werden.

Unten findet ihr das Cover, die Tracklist und weitere Details zu „The Shape of Fluidity“.
Beachtet bitte, dass DOOL darum bitten, mit Großbuchstaben geschrieben zu werden.

DOOL über den neuen Song: „The song ‚Venus in Flames‘ deals with shaking off societal expectations, obliterating gender roles, and learning to love one self in the process“, singer Raven van Dorst reveals. „The lyrics are an inner dialogue sung out loud. Director David Fitt has translated the words into moving images in the accompanying video. It is also the opening track of our new album ‚The Shape of Fluidity‘, wherein the smouldering ashes of the old make way for something new and exciting. Self-love is the key!“

Video credits
Directed by David Fitt
Produced by Abyssal x Mimesis
Starring: Xenia & Anna Katina
Producer: Giuseppe Conti
Full credits in video

Das Video ‚Venus in Flames‘ steht ab sofort unter folgendem Link zur Veröffentlichung bereit:
https://youtu.be/ybL_zAmMad0 

Die Radiosingle ‚Venus in Flames‘ ist für die Ausstrahlung freigegeben und im MP3- und WAV-Format unter diesem Link erhältlich: (hier klicken für Dropbox)

Tracklist
1. Venus in Flames
2. Self-Dissect
3. The Shape of Fluidity
4. Currents
5. Evil in You
6. House of a Thousand Dreams
7. Hermagorgon
8. Hymn for a Memory Lost
9. The Hand of Creation

Alles fließt, nichts bleibt wie es ist. Diese philosophische Erkenntnis gilt auch für das dritte Studioalbum der aufstrebenden niederländischen Rockband DOOL. Der treffende Titel „The Shape of Fluidity“ zielt keineswegs nur auf die musikalische Innovation. Sondern das Album dreht sich um Themen wie persönlicher Wandel, physische Veränderung, psychologische Weiterentwicklung und die sich erneuernde Welt um uns herum. DOOL und insbesondere Raven van Dorst (Gesang/Gitarre) stellen Fragen: Wie wirkt sich der Wandel auf uns aus? Wie bleiben wir uns selbst in einer Welt treu, die so unglaublich herausfordernd und aggressiv gegenüber dem Individuum ist? Wir müssen so fließend wie Wasser sein, um in diesem Ozean von Möglichkeiten und Ungewissheiten erfolgreich zu navigieren – und Frieden mit Chaos und Unbeständigkeit zu schließen. Musikalisch setzen DOOL den auf den beiden vorangegangenen Studioalben eingeschlagenen Weg fort, der emotionale Rockmusik mit Elementen aus dem Metal kombiniert. Dabei demonstrieren die Niederländer eine auffällige Reife und Kontrolle im Songwriting, die aus Jahren der Erfahrung gewachsen sind. „The Shape of Fluidity“ zeigt eine eklektische, aber nahtlose Verschmelzung von Progressive und Post-Rock sowie Doom und Heavy Metal, die mit einer stets präsenten Eingängigkeit und hintergründigen Dynamik kombiniert sind. Es ist offenkundig, dass sich das Album thematisch mit dem Konzept der Identität vor dem Hintergrund einer sich ständig verändernden Welt befasst. Die Texte des Albums sind eng mit der Biografie von Raven van Dorst verknüpft. Von Geburt an intersexuell, entschieden die Ärzte chirurgisch, dass der Säugling als Mädchen durchs Leben gehen solle. Dies führte zu einer Existenz auf der Suche nach der eigenen Seele, dem Kampf gegen Tabus und die Überschreitung von Grenzen, bis Raven vor kurzem beschloss, das zurückzufordern, was andere versuchten hatten, ihnen wegzunehmen – und ihre hermaphroditische Natur zu akzeptieren. Der Bandname DOOL leitet sich vom niederländischen Wort für „Wandern“ ab. Bereits das im Jahr 2017 erschienene Debütalbum „Here Now, There Then“ landete einen sofortigen Volltreffer. Der frisch-wilde Rock- und Metalsound aus den Niederlanden wurde von den renommierten deutschen Magazinen Metal Hammer und Rock Hard zum „Album des Monats“ gekürt. Auch Vice (US), Aardschok (NL) und De Volkskrant (NL) überschütteten die junge Band mit Lob. Mit ihrem zweiten Album „Summerland“, das 2020 erschien, übertrafen DOOL die ohnehin schon hochgesteckten Erwartungen. Es gab weitere „Album des Monats“-Auszeichnungen in den deutschen Magazinen Rock Hard (10/10) und Sonic Seducer sowie eine #2 Soundcheck-Position in Metal Hammer (DE) und Metal.de, und eine weitere #1 im polnischen Metal Hammer – mit einem Berg herausragender Kritiken auf beiden Seiten des Atlantiks. Mit „The Shape of Fluidity“ bieten DOOL sehr viel mehr als nur verdammt coole Musik. Die zusätzlichen Dimensionen von Tiefe und Bedeutung sind Teil ihres einzigartigen Reizes und kommen auf dem neuen Album deutlich zum Vorschein. Mögen sich alle, die wandern, unter der fluiden Flagge von DOOL versammeln!

 

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