FLAMING WREKAGE kündigen neues Album „Terra Inferna“ für den 26. April an und veröffentlichen neue Single “Ghost”!
Die neue Single „Ghosts“ kündigt sich sofort mit dem für die australischen MetallerFlaming Wrekage typischen Groove und dem stampfenden Drive an. In einem der innovativsten Tracks des kommenden Albums „Terra Inferna“ stechen vor allem die experimentelle Instrumentierung und die nachdenklich stimmenden Texte heraus.
„Ghosts“ ist die zweite Single aus dem vierten Album „Terra Inferna“ der Band. Der Track gibt den Fans einen Vorgeschmack auf die Bandbreite der Musikalität und des Songwritings, die auf dem Album zu hören sein wird. Von akustischen Gitarren, Slide-Gitarren, Schlagzeug und Synthesizer-Spuren zeigt dieser Song, dass sich Flaming Wrekage nicht auf irgendwelche Konventionen beschränken, wenn es um Metal geht.
Die dynamische Bandbreite der Band ist hier in vollem Umfang zu hören, mit einem treibenden Groove, der in einen geräumigen Mittelteil übergeht, Perkussion und Slide-Gitarre spielen eine unerwartete Rolle in einem der wohl stärksten Abschnitte des gesamten Albums. Es ist diese Art von Experimenten, die Flaming Wrekageihren eigenen Platz im modernen Metal-Lexikon gibt. Mutiges Songwriting wie dieses hat dazu geführt, dass die Band mit ihrer jüngsten Single „Witch Hunt“ in Apple Music’s „Breaking Metal“ auftauchte und sich zwei Jahre lang in Spotifys „Thrashers“-Redaktion behaupten konnte.
Das Jahr 2024 hätte für Flaming Wrekage nicht besser beginnen können. Eine Reihe von australischen Headline-Shows und eine gut rezensierte Single haben der Band die Möglichkeit gegeben, die Bühne mit einem der meist verehrten Acts Schwedens, Katatonia, zu teilen. Mit Bands außerhalb der Thrash-Sphäre aufzutreten und trotzdem die Songs zu haben, um eine Fangemeinde wie Katatonias zu fesseln, ist eine Seltenheit im Modern Metal und eine Herausforderung, der das australische Quartett mehr als gewachsen ist.
Flaming Wrekage aus Sydney gibt es bereits seit zehn Jahren. In der Zeit hat sich das Quartett in seinem Genre einen Namen gemacht und drei Alben veröffentlicht. Mit ihrer kompromisslosen Einstellung und ihren fulminanten Live-Shows haben sie ihre Fans in ganz Europa, Indonesien und Australien begeistert. Die Band hat schon häufiger die Bühne mit anderen Metal-Größen geteilt und war Support für Bands wie Soilwork (SWE), Unearth (US), Power Trip (USA), Omnium Gatherum (Fin) und Psycroptic.
Das Album „Terra Inferna“, das im April erscheinen soll, zeigt die Band von ihrer besten Seite und bewegt sich gekonnt zwischen Thrash, Death und Stoner Metal. 2024 verspricht für Flaming Wrekage das bisher beste Jahr zu werden. Mit „Terra Inferna“ werden sie ihren Platz an der Spitze der australischen Death- und Thrash-Szene festigt.
In ihrer Single „Witch Hunt“, entreissen sie die Kontrolle liefern ihre Gedanken und Handlungen der Gnade einer unbekannten Bestie aus. Der Track ist eine unerbittliche Reise durch die ungewisse Dunkelheit des Geistes. Mit diesem atemberaubenden Track geben Flaming Wreckage den Ton für ihr bisher gelungenstes Werk an, das sich durch eine charakteristische Mischung aus Moshpit-induzierendem Thrash und hochfliegenden Melodien auszeichnet.
Mit „Witch Hunt“ brechen Flaming Wrekage mit einer neuen Wildheit durch die Tore. Der Track packt den Stier bei den Hörnern, was man nur als eine unerbittliche Darbietung von Thrash/Death Metal beschreiben kann. Luptons Gesang gibt den Ton an, „Crucified on the surface of the sun“ ist die erste Zeile. Wahrscheinlich eine der brutalsten Arten, ein Album zu beginnen. Dies macht den Weg frei für stampfende Riffs und einen treibenden Rhythmus, der den Song in einen starken, harmonischen Refrain führt. Das alles, bevor Juzz Humphry ein mitreißendes Gitarrensolo abfeuert, komplett mit seinem typischen melodischen Flair.
Die erste Single aus dem neuen Album folgt auf den Erfolg des letzten Albums „Cathedral Of Bones“. Das Album erhielt positive Kritiken von Metal Hammer Germany, Metal.de und The Rockpit, während die Leadsingle „Running Blind“ die Band in verschiedene redaktionelle Playlists brachte, darunter Spotifys „Thrashers“ und Deezers „Thrash Legacy“. Die Metaller aus Sydney feilen weiter an ihrem Handwerk und präsentieren mit ihrem neuen Album ihr bisher umfangreichstes Werk.
About The Author
